Endlich, endlich war es soweit. Tatsächlich lag der Film nicht lange auf meinem "To Watch"-Stapel, aber naja, so mindestens 2-3 Tage.
Der zweite Film der "Joker"-Saga stellt eine direkte Fortsetzung der Charakterstudie von Todd Philipps. Dabei handelt es sich nicht um eine direkte Hintergrundgeschichte von den Joker, den wir aus Batman-Comics (und Filmen) kennen sondern schlichtweg um eine Geschichte eines Mannes, der zum Joker wird. Das Review dazu könnt ihr gerne hier nachlesen.
Es sind an die zwei Jahre vergangen, seitdem Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) sechs Menschen umgebracht hat. Er sitzt in der psychiatrischen Anstalt von Arkham ein und nimmt jeden Tag brav seine Pillen. Tatsächlich macht er den Anscheinen eines vorbildlichen Häftlings zu sein. Die Wärter geben ihm Zigaretten, wenn er Witze macht und einige Mitgefangene mögen ihn wirklich. So ergibt sich für ihn eine Gelegenheit bei der Gesangsgruppe in einem anderen Block mitzumachen, wo er Lee (Lady Gaga) kennen lernt, die bereits zuvor im Vorbeigehen sich auf ihn aufmerksam gemacht hat. Sich verlieben sich ineinander. Außerdem verliebt sich Arthur in die Musik an sich. Lee ist quasi, vor ihrer Ankunft in Arkham, ein "Fangirl" Jokers gewesen und war von ihm begeistert. Arthur hört auf, seine Tabletten zu nehmen und fängt an, in seinem Kopf Musical-Nummern mit sich, den Wärtern, Lee und den Mitgefangenen aufzuführen. Oder so ähnlich. Tatsächlich hat man als Zuschauer noch nicht so richtig den Durchblick ob das Ganze in der Realität oder in seinem Kopf stattfindet. Jedenfalls kommt, was kommen muss. Bald findet nämlich ein Prozess statt. Staatsanwalt Harvey Dent (Harry Lawtey) plädiert für Todesstrafe für Arthur. Seine Anwältin, Maryanne Stewart (Catherine Keener), versucht Arthur zu verteidigen, indem sie die Lage so darstellt, dass er eine dissoziative Persönlichkeitsstörung hätte. Demnach sind Joker und Arthur zwei unterschiedliche Persönlichkeiten, sodass Arthur nicht "bei sich" gewesen sein kann, als er die Morde beging.
Trotz all der schlechten Kritiken, muss ich gestehen: Ich fand den Film gut. Mir gefällt weiterhin die Idee, eine andere Hintergrundstory vom Joker zu erzählen, als die ewige Leier mit der Red Hood Gang und dem Säurefass. Es stellt sich allerdings die Frage, was der Film überhaupt von einem will. Diese Frage ist gar nicht mal so schwer zu beantworten. Prinzipiell geht es darum eine Geschichte zu erzählen, mit klitzekleinen Anspielungen auf das DC-Comic-Multi/Universum. Danach geht es um die Vernichtung von Idolen. So wurde im ersten Teil der Joker als der Anti-Establishment-Held bzw. Anti-Hero gefeiert, der es "denen da oben" richtig ordentlich zeigen will. Hier wird aus ihm jedoch ein gebrochener Mann, der sich am Ende gar nicht so sicher ist, ob er diesen "Ruhm" überhaupt möchte. Er flüchtet aus der Realität und nutzt dafür in seinem Kopf erdachte Musikstücke. So wie so einige von uns irgendwelche Actionsequenzen in unseren Köpfen abspielen oder gar Gewaltfantasien haben wird Arthurs Leben in seinem Kopf zum Musical. Das ist ungewohnt, und für manche vielleicht auch störend, ergibt aber durchaus Sinn. Was die Sache mit psychischen Erkrankungen betrifft, so möchte ich gar nicht näher drauf eingehen, weil ich sonst zu viel spoilern müsste. Was ich sagen kann ist: Es ist viel wichtiger die Hauptfigur an sich zu betrachten, als das was über sie gesagt wird. Dieser Film ist eine Art Abrechnung mit der Idealisierung von sogenannten Anti-Helden. Ein gekonnter Mittelfinger an die Incel- und Trumpisten-Bewegung. Es muss nicht alles ein Multiversum-Franchise-Dingen sein. Von daher: Es war gut, aber gut dass die Reihe zu Ende ist.
8/10 Pfandflaschen
Trailer:
HAMMERHEAD + SNIFFING GLUE am 19.04.2025 in Die Trompete, Bochum
Vor kurzem habe ich gesehen, dass Hammerhead bald in der Trompete spielen werden. Wow, das ist nicht mal eine Stunde mit dem ÖPNV entfernt. Gehe ich doch glatt mal dahin. Wow.
Kaum angekommen, stelle ich fest dass ich niemanden kenne. Das ist sehr gut, so kann ich mich ungestört irgendwo hinstellen, von wo aus ich die Bühne betrachten kann und seelenruhig meine Duolingo-Lektionen machen. Habe letztens mit Tschechisch angefangen. "Tata ma kolo" heißt übrigens "Papa hat ein Fahrrad".
Den Anfang machen Sniffing Glue, die ich in meiner Punkerjugend bzw. in meinen Punk-Zwanzigern bestimmt an die 3-4 mal gesehen habe - einen Teil der Band sogar als The Itallian Stallion bzw. Abfukk. Hat mich wieder mal gefreut Songs von der "I'm Not Alright"-LP zu hören, die ich wieder erkannt habe. Dazu kommt noch die immer noch sehr frische Bühnen-Energie, Reinspringen in die Menge, Singen im Kopfüber-Modus und Zertreten des Schlagzeugkits. Danke dafür, das war ein wahrlich fantastischer Auftakt.
Hammerhead habe ich in meinem Leben (insgesamt) nun schon drei Mal gesehen. Das erste Mal an meinem neunzehnten Geburtstag im Jahre 2009: Das war im Vorprogramm von The Germs im Feierwerk in München. Beim Auftritt von Germs hat irgendjemand von Hammerhead einen Typen von der Bühne runtergeschubst, der das Publikum fotografieren wollte - die Kamera hat's nicht überlebt. Außerdem habe ich an dem Abend überraschenderweise Dave Grohl gesehen. Das zweite Mal war dann irgendwann Anfang 2018 im Dortmunder Rekorder mit Abriss als Vorband. Es war auch sehr sehr witzig - hängen geblieben ist mir vor allem die Neuinterpretation von Cro-Mags Klassiker "Hard Times" bzw. die Zwischenrufe "Bestellung Nr. 5, Bestellung Nr. 6, Bestellung Nr. 7" anstelle von "Cro-Mags, Skinhead, Break Out!...nooooow" des Sängers Tobias Scheiße. Das dritte Mal im AZ Mülheim hat sich leider nicht ergeben, weil ausverkauft. So war es an diesem Abend dann tatsächlich das dritte Mal. Insgesamt kann ich sagen, dass ich Hammerhead in drei meiner Lebensphasen gesehen habe. Und zwar in der "Ich wohne noch bei Mutti und übernachte an fernen Bahnhöfen"-Phase, der "Ich bin frisch getrennt und komplett alleine in einer mir unbekannten Gegend"-Phase als auch nun in der "Ich bin ü30, ich muss mich mal hinsetzen"-Phase.
Ich habe mich tatsächlich aber nur ganz kurz hingesetzt, ansonsten stand ich rechts am Bühnenrand und bin einmal gegen die Bühne geflogen, weil irgendjemand sein Moshpit-Radius ausgeweitet hat. Vielen Dank fürs Hochhelfen. Manchmal frage ich mich, wie das so ist. So als Band, die seit 1989 existiert. Die gefeiert wird für 25-30 Jahre alte Texte, und die Leute scheinbar nur das hören wollen. Aber Hammerhead juckt das einfach nicht. Sie spielen neues Material (dass ich leider immer noch nicht wirklich kenne) als auch alten Scheiß. Ein Song nach dem anderen. Sänger Tobias Scheiße überspielt seine Nervosität (die vor dem Auftritt durchaus sichtbar ist) mit Ansagen, die Lacher im Publikum auslösen. Zum Beispiel "Ich habe mal so n Song gehört, der ging ungefähr so: Ich bin nicht Skin(?), ich bin nicht Punk, ich bin der leprakranke Frank!" oder "Wenn ihr Bock habt, dann spielen wir ein Song von uns...in der Ska version......? Verpisst euch!". Selbstverständlich kommt auch das, was alle schon kennen. "Asihochhaus", "Ich sauf allein", "Stay Where The Pepper Grows" als auch das oben erwähnte Cro-Mags-Cover als Zugabe. Und das obwohl Schlagzeuger Osche ordentlich fertig wirkt und den Anschein macht als ob er wirklich sehr starke Schmerzen hat. Auch darum: Vielen Dank fürs Durchhalten, fürs sprichwörtliche Abschlachten des Publikums, für einen echt geilen Abend. Und dafür dass es so früh zu Ende war. So musste ich nicht so spät nach Hause!
CULTHE FEST 2025 am 26.04.2025 in Sputnikhalle/Triptychon/Café Sputnik in Münster
Yes. Endlich war es wieder soweit. Mein lieb gewonnener Ersatz für das "Frost Punx Picnic" bzw. das "FLUFF Fest". Wobei ich dieses Jahr aus Gründen wieder zum Frost Punx gegangen bin. Anyways, es war - mal wieder - ein inneres Blumenpflücken. Doch eins nach dem anderem.
Marlyn und ich waren, wie jedes Mal, gut vorbereitet und dementsprechend früher unterwegs. Unter anderem weil ich UNRU sehen wollte. Leider ist uns die RE42 nach einem kurzfristigen Gleiswechsel vor der Nase abgehauen und wir kamen später an als gedacht - tatsächlich wurde der Auftritt von UNRU auf später verschoben, weil SUN WORSHIP (die ich auch gerne gesehen hätte) krankheitsbedingt absagen mussten. Die erste Band, die ich also begutachten durfte waren ALKERDEEL mit ihrer brachialen Mischung aus Black und Doom Metal. Mir hat es im Großen und Ganzen schon gefallen, allerdings war ich der Meinung, dass die Songs etwas kürzer sein könnten - es hätte dann genauso gut funktioniert. Irgendwann weiß ich nämlich nicht, was ich mit mir selber anfangen soll und fange an über irgendwelche Sachen nachzudenken, die auf einem Konzert nichts zu suchen haben. Danach gings raus aus der Sputnikhalle und nach oben ins Triptychon zu den ganzen (Tattoo-)Künstlern die ihre Werke ausgestellt haben als auch zu einer Band, die in dem Moment sehr viel für mein Gemüt getan hat. BANK MYNA, die ich 2023 ebenfalls auf dem Culthe gesehen habe und nicht gerade begeistert war. Diesmal beruhigt mich die Mischung aus Post-Rock-Irgendwas, Geige und doomigen Gitarrenriffs. Ich bin tatsächlich in der Lage, mich einmal hinzustellen, nicht mit den Beinen zu zappeln, die Augen zu schließen und einfach zuzuhören. Es ist großartig und ich find's schade, dass es mir beim ersten Mal nicht wirklich gefallen. Dafür aber jetzt. Etwas später, weil wir der Meinung
waren, dass wir nicht alles angucken müssen, gings wieder zurück in die Sputnikhalle zu FEN - es fing meines Erachtens etwas langatmig an. Atmosphärischer Black Metal, der dementsprechend lang und monoton ist - allerdings im Laufe der Zeit immer mehr an Tiefe gewinnt. So als ob sich die Band die richtigen Banger zum Ende des Sets aufgehoben hat. Wirklich bombastisch. Gefällt mir richtig gut. Auch das Bandlogo! Danach wieder nach oben, ins Tiptykhon zu TAKH. Phantastisches, leicht martialisches, post-punkiges, post-industrialeskes, fast schon neofolkiges irgendwas aus Belgien. Selbes Gefühl wie bei BANK MYNA. Ich brauche mehr davon. Willkommene Abwechslung zu all den Doom/Black Metal Bands. Ehrlich jetzt. UNRU spielten daraufhin im Café Sputnik - allerdings machte es den Anschein als ob die Leute, die rein wollten, bis weit vor der Halle standen - und wir hatten absolut kein Bock auf Gedränge. Darum ließen wir es sein. Stattdessen kaufte ich mir ein großartiges AHAB-T-Shirt und wir gingen schon mal in die Sputnikhalle um die besten Sitzplätze zu sichern. Leider ist man auch da nicht sicher, weil andere Leute auf die gleiche Idee kommen und selbst bei Sitzplätzen jeden Milimeter ausnutzen wollen. Anstrengend. Aber egal, denn wegen AHAB hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Das Bahnfahren, das Warten usw. usf. Ich habe die Band schon desöfteren auf T-Shirts und Aufnäher gesehen und war mir sicher: Das ist feinster Gimmick Metal, der Wale und Moby Dick und so zum Thema hat. Aber natürlich auch mehr. So musste ich mir einfach dieses "AHAB: All Harpooners Are Bastards"-T-Shirt holen, bevor ich mir die Band überhaupt angehört habe. Das war eine gute Entscheidung. Was mir dann geboten wurde war feinster, mal schnellerer, mal langsamerer Doom Metal mit mal gutturalen mal melancholischen cleanen Vocals. Habe ich wirklich sehr genossen. Vor allem dann ganz vorne, an einer Box stehend. Wirklich absolut großartig.
waren, dass wir nicht alles angucken müssen, gings wieder zurück in die Sputnikhalle zu FEN - es fing meines Erachtens etwas langatmig an. Atmosphärischer Black Metal, der dementsprechend lang und monoton ist - allerdings im Laufe der Zeit immer mehr an Tiefe gewinnt. So als ob sich die Band die richtigen Banger zum Ende des Sets aufgehoben hat. Wirklich bombastisch. Gefällt mir richtig gut. Auch das Bandlogo! Danach wieder nach oben, ins Tiptykhon zu TAKH. Phantastisches, leicht martialisches, post-punkiges, post-industrialeskes, fast schon neofolkiges irgendwas aus Belgien. Selbes Gefühl wie bei BANK MYNA. Ich brauche mehr davon. Willkommene Abwechslung zu all den Doom/Black Metal Bands. Ehrlich jetzt. UNRU spielten daraufhin im Café Sputnik - allerdings machte es den Anschein als ob die Leute, die rein wollten, bis weit vor der Halle standen - und wir hatten absolut kein Bock auf Gedränge. Darum ließen wir es sein. Stattdessen kaufte ich mir ein großartiges AHAB-T-Shirt und wir gingen schon mal in die Sputnikhalle um die besten Sitzplätze zu sichern. Leider ist man auch da nicht sicher, weil andere Leute auf die gleiche Idee kommen und selbst bei Sitzplätzen jeden Milimeter ausnutzen wollen. Anstrengend. Aber egal, denn wegen AHAB hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Das Bahnfahren, das Warten usw. usf. Ich habe die Band schon desöfteren auf T-Shirts und Aufnäher gesehen und war mir sicher: Das ist feinster Gimmick Metal, der Wale und Moby Dick und so zum Thema hat. Aber natürlich auch mehr. So musste ich mir einfach dieses "AHAB: All Harpooners Are Bastards"-T-Shirt holen, bevor ich mir die Band überhaupt angehört habe. Das war eine gute Entscheidung. Was mir dann geboten wurde war feinster, mal schnellerer, mal langsamerer Doom Metal mit mal gutturalen mal melancholischen cleanen Vocals. Habe ich wirklich sehr genossen. Vor allem dann ganz vorne, an einer Box stehend. Wirklich absolut großartig.
Alles in allem hatte ich meinen Spaß an den Tag und nur einen ganz kurzen Moment der Übersättigung von Eindrücken. Die einzige Sache, die mich gestört hat war, dass Marlyn kurz nach dem Einlass gefragt wurde, ob sie "ihr MGŁA-Patch" überkleben kann, weil die Organisatoren Bands die "nicht in ihr Konzept passen" überkleben. Das ist einerseits eine willkommene Alternative zum endlosen Diskutieren an der Eingangstür - ob diese oder jene Band in Ordnung ist (sprich irgendwie "rechts" ist) oder nicht. Es gab auch keinen Anlass zu diskutieren, wenn sie das so wollen dann ist es halt so und es ist tut auch nicht weh. Allerdings fühlt man sich mit einem aufgeklebten schwarzen Zensurbalken so als hätte man eine fürchterliche Nazi-Band auf der Kutte und direkt verurteilt. Zum einen das, zum anderen: Das ganze "Konzept" erscheint einen absolut willkürlich weil andere Besucher mit eindeutig "schlimmeren" Bands (Burzum, Marduk) auf ihren Jacken unterwegs waren. Oder aber direkt mit einem Symbol, das nach dem 07.10.2023 für Mord an Juden steht - dem Palituch. Es scheint mir so, als würde man mit der Maßnahme versuchen, diverse Leute von seinen Veranstaltungen fernzuhalten - das aber nicht wirklich funktioniert. Ich verstehe, dass man als Veranstalter kein Bock auf diverse Bands hat, sei es als Patch oder T-Shirt. Ich verstehe, dass man seine Grenzen hat - auch wenn ich meine Grenzen woanders ziehe (und dennoch welche habe). Das ganze "Konzept" erschließt sich mir allerdings nicht. Eine Band, der es vollkommen scheißegal ist dass einer ihrer Verleger ein lupenreiner Nazi ist (MGŁA) geht nicht klar, ein Musikprojekt dessen einziges Mitglied ein heidnischer, antisemitischer Neo-Nazi ist, der einen Menschen umgebracht hat, geht scheinbar in Ordnung. Ebenso eine Band, die einen SS-ähnlichen Totenkopf auf die Drums packt (Marduk). Entweder ganz oder gar nicht, entweder rein lassen oder nicht, entweder alles überkleben oder nicht.
Ansonsten war alles wieder geil, ne. Grüße an Heiko und Ani - ein inneres Blumenpflücken, dies das ananas.
Hi Stricher. Hier das Culthe Fest. Danke für deinen Bericht, wir freuen uns, dass es dir bei uns gefallen hat!
AntwortenLöschenKurz zum (vor)letzten Absatz bzw. dem, was dich gestört hat: wir möchten natürlich keine bad feelings verbreiten oder jemanden verurteilen, sondern genau das Gegenteil: dass sich alle wohlfühlen.
Deshalb wollen wir bestimmte Symbole, wozu auch Bandlogos zählen können, vor Ort nicht sehen (und kleben sie ggf. ab). Das machen wir nicht willkürlich, sondern gezielt und bewusst.
Die von dir genannten Patches bzw. Bands sind uns am Einlass offenbar durchgegangen. Das kann leider teilweise passieren, weil der Einlass ja nicht an erster Stelle die Aufgabe hat, "Patchkontrolle" zu betreiben, sondern Besuchende reinzulassen, Bändchen und Stempel auszugeben. Wir wollen auch niemanden davon abhalten, zu uns zu kommen, aber bestimmte Symbole gehen für uns aus, wie wir meinen, guten Gründen (nicht aus Willkür) nicht klar.
Wir würden uns freuen, wenn du uns nächstes Mal vor Ort, am Einlass oder Culthe-Stand, einfach ansprichst, insbesondere wenn du etwas spottest oder erlebst, was für dich nicht in Ordnung ist. Dass sich alle wohlfühlen können, lebt davon, dass sich alle mit darum kümmern. Wir sind immer ansprechbar.
Danke nochmals und gerne bis zum nächsten Mal!