"Checkt meine Flows!" |
Nachdem er den Kampf gewonnen hat, hat er sich so gefreut dass er in Salas komische Sekte nicht einsteigen muss. Doch zu früh gefreut. Da hätte sich das Aufpassen gelohnt. Von diesem Zeitpunkt an war Pierre ein Jünger des Predigers Sala Fini.
Zusammen mit anderen Jugendlichen lebte er eine seltsame Art des Islams aus, den Salatfistmus. Gemeinsam mit anderen bärtigen jungen Männern betete er Tag für Tag und wunderte sich woher denn sein Bart gekommen ist. Er war nämlich auf einmal da.
Zu den seltsamen Bräuchen den Salatfisten gehörte das Salat fisten. Dabei steckte man sich mithilfe einer Faust ganze Salatköpfe in den Darmausgang. Sala Fini ist nämlich aufgefallen dass viele Deutsche diese Methode dufte fanden. Um alle Kritiker mundtot zu machen, die behauptet haben die Salatfisten wären deutschenfeindlich behauptete Sala von nun an: "Guckt man wir stopfen uns sogar Salat in den Hintern. So wie ihr Kartoffeln auch!". Von nun an machte die Sache vierfach keinen Sinn. Wieso hat man einen jugendlichen Boxer mit einer Wette dazu gebracht einer obskuren islamistischen Gemeinschaft beizutreten? Wieso steckten sie sich Salat in den Hintern damit Deutsche sie gut finden, wenn die ganze Gemeinschaft aus deutschen Konvertiten bestand? Pierre Vogel verstand die Welt nicht mehr. Er wurde verrückt und tötete seinen einstigen Mentor Sala Fini indem er ihn einen Weißkohlkopf auf den Kopf haute. Danach nahm er seinen Platz ein und wurde zu Deutschlands führendsten Salatfisten. Legendär sind seine Aktionen in deutschen Großstädten bei welchen er Salatköpfe an die deutsche Bevölkerung verteilte. Ab und zu wurde er dabei agressiv. Vor allem wenn die Menschen sein Angebot nicht annehmen wollten. "Wallah, nimm den salat du katofl!" schrie er dabei.
Vogel erklärte in einem Interview, dass er seine Aktionen, Diskussionsrunden im deutschen Fernsehen nur deswegen so schnell durchführt um nicht nachdenken zu müssen. Sonst würde er einsehen, dass es kein Sinn macht. "Sehen Sie, jetzt hab ich nachgedacht!", meinte er daraufhin.
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