Montag, 1. August 2011
Film der Woche#4: Rubber
Aha. Ok. Moment ich muss mich mal kratzen. Ok. Also, letztens hat ein Freund von mir diese mitgebrachte DVD gezeigt und kurz erklärt worum es sich in den Film dreht. Dazu möchte ich anmerken, dass ich früher sehr gerne mit meinen Opa abhing und wir auch mal gerne Horrorfilme geguckt haben. Irgendwann fingen wir an uns lustig zu machen über die Idioten in Hollywood, die aus jeden Gegenstand einen Mördergegenstand(oder aus jedem Tier ein Mördertier machen) und somit sich neuen Filmstoff aus den Fingern saugen. Unser Vorschlag war die Killer-Plastiktüte. Ich dachte eigentlich, dass dieser Film eine Parodie auf diesen ganzen damaligen Killer-Irgendwas-Wahn ist. Dem ist aber doch nicht ganz so...
tadadadada...hier kommt der inhalt!:
Eine Gruppe von Zuschauern steht in der Wüste und beobachtet mit Ferngläsern einen Reifen. Der Reifen heißt Robert(ja, so heißt er. aber ich erinnere mich nicht, dass der Name im Film vorkommt), er erwacht plötzlich und stellt langsam fest, was für eine Kraft er besitzt. Die Kraft nämlich, Dinge zu überfahren und auch mittels Telekinese Lebewesen zum Platzen zu bringen. Einen Raben, einen Hasen und irgendwann auch Menschen. Mordlüstern zieht er durch die Kleinstadt....uuuuuuuh..uuuuuuuuuuuuuuuuuh.
das wars auch.
nicht.
eigentlich steckt da noch n subplot dahinter. den werd ich aber nicht verraten, damit auch n kleiner anreiz da ist den film zu gucken.
Wie vorhin erwähnt, es stimmt nicht ganz, dass der Film ne bloße Parodie ist. Er soll viel eher eine Hommage darstellen. Eine Hommage an Sinnlosigkeit der Dinge. Wenn man nachdenkt wie viele sinnlose, zum drehbuch nichts beitragende Momente es in der ganzen Filmgeschichte gibt, könnte einen der Kopf platzen. Momente, die ohne Grund geschehen und die einfach nicht geklärt werden. Ich war sogar kurz davor meinen Laptop ne Ohrfeige zu geben, weil der Film einfach nur so blöd ist.
Anyways, I had fun.
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