Ich
sagte letzte Woche, dass ich meistens bei SW und ST beinahe blind
zugreifen kann und es sich meistens lohnt. Meistens.
Star
Wars: Jedi Quest spielt zwischen Episode I und II und gehört wohl
mittlerweile zu der Sparte „Legends“, weil das Star Wars Extended
Universe nicht mehr canon ist. Die Hauptprotagonisten dieser kurzen
Reihe sind Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker. Beide hatten die
Aufgabe die
Sklaven des Händlers Krayn zu befreien und schafften es auf sein Schiff zu kommen um seine Waffen zu deaktivieren. Leider wurden sie dabei entdeckt, wobei Obi-Wan mit der Jedi Siri, die eine Abtrünnige zu sein scheint entkommen konnte. Anakins Schicksal meinte es leider nicht so gut mit ihm – er landete wieder in der Sklaverei und muss jetzt auf Nar Shadaa schuften, wobei er einige interessante Leute kennenlernt.
Sklaven des Händlers Krayn zu befreien und schafften es auf sein Schiff zu kommen um seine Waffen zu deaktivieren. Leider wurden sie dabei entdeckt, wobei Obi-Wan mit der Jedi Siri, die eine Abtrünnige zu sein scheint entkommen konnte. Anakins Schicksal meinte es leider nicht so gut mit ihm – er landete wieder in der Sklaverei und muss jetzt auf Nar Shadaa schuften, wobei er einige interessante Leute kennenlernt.
Ich
finde diese Story jetzt nicht Scheiße oder so, nur wirkt sie auf
mich etwas ziellos und ersetzbar. Meiner Meinung nach lag es auch im
Sinne des Autors, alles so zu gestalten, dass man es nachher wieder
ersetzen kann. Als ob er gewusst hätte dass alles irgendwann nicht
mehr canon ist. Was mich richtig richtig nervt ist dass ich Obi-Wan
und Anakins Gesichter nicht unterscheiden kann. Sie sehen sich
nämlich so verdammt ähnlich, als wären sie miteinander verwandt.
Kein schlechter Comic, jedoch sowas von verzichtbar.
5/10 Pfandflaschen
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