Bei
Star Trek und Star Wars kann ich so oft blind zugreifen und bereue
die Wahl nicht. Zumindestens meistens. Das hier ist wieder mal der
Fall.
Die
erste Ausgabe des Comics beinhaltet gleich zwei Storys. Es geht los
mit „Directives“, was zur Zeit von „Star Trek: The Next
Generation“ spielt. Captain Picard und seine Crew stoßen auf den
Planeten Endrella, welches von zahlreichen massiven
Klimaveränderungen heimgesucht wird. Es stellt sich heraus, dass
eine weitere Alien-Rasse, die Lom mithilfe von verschiedenen
technischen Schnickschnack vorhat das Klima derartig zu verändern,
sodass der Planet unbewohnbar wird.
„Dying
of the Light“ hingegen spielt zur Zeit der Originalserie aus den
60ern. James T. Kirk ist hier der Captain. Die Crew der Enterprise
erhielt einen Notruf von einem Raumschiff der Föderation, dass
auf dem Planeten Lotora III gestrandet ist. Sie sind dabei zu helfen, ihre Ankunft wird allerdings als böswillig mißverstanden. Auf dem Planeten befinden sich nämlich zahlreiche Reliquien die sehr wertvoll sind – und niemand geringeren als den Gorn gehören. Man erinnere sich an die grandiose ST-Folge „Arena“. Es stellt sich heraus, dass irgendjemand vorhat die Artefakten zu klauen und die Gorn der Besatzung der Enterprise erst mal mehr als skeptisch gegenüber sind.
auf dem Planeten Lotora III gestrandet ist. Sie sind dabei zu helfen, ihre Ankunft wird allerdings als böswillig mißverstanden. Auf dem Planeten befinden sich nämlich zahlreiche Reliquien die sehr wertvoll sind – und niemand geringeren als den Gorn gehören. Man erinnere sich an die grandiose ST-Folge „Arena“. Es stellt sich heraus, dass irgendjemand vorhat die Artefakten zu klauen und die Gorn der Besatzung der Enterprise erst mal mehr als skeptisch gegenüber sind.
Beide
Storys stammen von den gleichen Autoren Dan Abnett und Ian Edginton.
Die Zeichner sind Ron Randall (TNG) und Mark Buckingham (TOS). Ich
weiß ja dass Star Trek nichts für jeden ist, zumindest nicht wenn
man lauter Explosionen und Action gewohnt ist. Das gibt’s hier zwar
auch, man ist aber in beiden Fällen fähig alles mehr als friedlich
zu lösen, sodass beide Parteien zufrieden sind. Mir gefällt die
graphische Umsetzung sehr, weil sie sehr authentisch rüberkommt. So
hat man sich bei menschlichen Gesichtern an den Schauspielern
orientiert, die Aliens wirken allerdings leicht
sunday-morning-cartoon-mäßig. Congratulations, so gut wie alles
richtig gemacht. :3
8,5/10
Pfandflaschen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen