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vom 31.05.2018 - 03.06.2018
Der Prequel zeigt uns wie ein Team aus norwegischen und us-amerikanischen Wissenschaftlern auf Antarktika eine mehr als interessante Entdeckung untersucht. Nachdem man festgestellt hat, dass vor vielen vielen vieeeelen Jahren ein riesiges Raumschiff auf der Erde abgestürzt ist und bei seiner Bruchlandung ein ellenlanges Tunnel gebohrt hat findet man in der Nähe den einzigen Passagier. Dieser ist ein in Eis gefrorenes außerirdisches Wesen. Man beschließt ihn auszugraben und fachgerecht zu untersuchen. Das Eis ist sehr dick und es ist höchst unwahrscheinlich dass der Inhalt überhaupt noch am Leben ist. Leider liegt man falsch. Nach einer kurzen Zeit im Labor bricht das Wesen aus dem Eis heraus und stellt sich als fies und menschenfeindlich heraus. Es ist eine Art
Im Remake spielt übrigens Keanu Reeves die Rolle des Außerirdischen Klaatu, der auf die Erde kommt um sie zu "retten". Dieser ist ein Repräsentant verschiedener außerirdischer Zivilisationen und möchte uns vor Augen halten, dass wir uns und unsere Zivilisation immer weiter kaputt machen. Die Erde wird es bald nicht mehr geben, wenn wir so weiter machen. Nach dem ersten, mißlungenen Kontakt mit den Menschen von NY, unter anderem viel Polizei und Militär, bei welchem Klaatu angeschossen wird kommt er in Quarantäne. Aus dieser flieht er nachedem ihm verweigert wird, im
Okay, hiermit gehts weiter mit dem Themenmonat "Linke Musik". So sind RATM zwar keine agit-prop-band oder so, aber definitiv eine Musikgruppe die typische Einstellungen der US-Amerikanischen Linken vertritt. Also: Anti-Rassismus, Kampf um Befreiung und natürlich auch irgendeine Solidarität mit Kämpfen anderer. So wird im Booklet gleich die IRA als auch die Black Panthers gegrüßt.
Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um die Familie Dracul, der auch der nicht unbekannte Graf Dracula entstammt. Am Anfang kriegen wir mit wie Vlad Draculs Bruder, Radu, nach Transsylvanien zurückkehrt und erstmal das vorfindet was in allen Sagen über den Grafen beschrieben wurde. Verdammt viele aufgespießte Leichen vor'm Schloß. Es steht fest: Vieles hat sich verändert, Vlad ist völlig verrückt geworden. Doch wie kam es dazu? Dafür reicht ein Rückblick in
Der nächste Comic handelt von einer Frau, die vor nicht einer Zeit ihre ganze Familie verloren hat. Sie fühlt sich wie einem Lager aus Erinnerungen während sie allein in ihrer Wohnung verweilt. Als sie eines Tages auf den Dachboden verweilt, findet sie niemand geringeres als... den Geist vom Schriftsteller William Blake vor. Der übrigens die ganze Zeit nur in Reimen spricht, was tierisch nervig ist. Er meint, sie habe nun die einzige Chance ihre Familie wiederzufinden. Und zwar in der Hölle. Sie geht tatsächlich auf das Angebot ein und begibt sich mit Herrn Blake auf eine lange Reise
Nein, nicht die hier. "Rough Riders", das sind eine Crew die vom damaligen noch-nicht-Präsidenten Theodore Roosevelt ins Leben gerufen wurde. Sie bestand aus ihm, Annie Oakley, Thomas Alva Edison, Jack Johnson, Harry Houdini und Monk Eastman. Zuerst gings um die Rettung der Welt vor ihrer Auslöschung. Nun, drei Jahre später und nach einem Attentant auf den US-Präsidenten müssen sie wieder ran und eine Verschwörung handhaben die tief in die Gesellschaft reingreift. Das ist zumindest die Vorgeschichte. Die vierte Ausgabe beginnt allerdings damit, dass Ms. Roosevelt
"Two-Gun Mojo" ist ein Fünfteiler. Im ersten Teil lernen wir Jonah wieder kennen. Schließlich ist das hier sein erster Auftritt seit der Einstellung seiner letzten Serie in den Achtzigern. Er ist ein schmieriger Kopfgeldjäger mit einer echt fiesen Narbe im Gesicht ("Hab mich beim Rasieren geschnitten"), der grade im Moment von drei Verbrechern beinahe gelyncht wird. Weil er ihre Schwester umgebracht und in ihr Auge gespuckt hat. Zum Glück wird er von einem älteren Kollegen vom Fach, Slow Go Smith, gerettet. Diese wollte die Schurken sowieso erwischen. Zusammen reisen sie dann mit einem Kopf (höhö wegen Kopfgeld) in die Kleinstadt Mud Creek. Dort will Slow Go sein Kopfgeld einfordern. Allerdings stellt es sich heraus, dass die gesuchten Verbrecher längst tot, ausgestopft und für Fotos hingestellt worden sind. Nur für n Nickel. Allerdings hat wohl irgendjemand spaßeshalber die falschen Leute erschossen sodass der Sheriff der Stadt erstmal mit etwas Bürokratiekram zu tun hat, bevor er Slow Go sein Gewinn auszahlen kann. Verdammte Yankees, man kann nicht mehr einfach so jemand töten, ohne ihren Bürokratiescheiss.
Der Comic beginnt mit einer Szene in der Kanalisation. Jonah Hex, ein Kopfgeldjäger mit auffäliger Gesichtsnarbe watet in Begleitung von irgendso nen Typen durchs Abwasser. Der Mann erzählt dem Leser daraufhin wie zu dieser, seiner Aussage zufolge ungewohnten, Kooperation zustande kam. 
Ich habe ja gelesen, dass die meisten Marilyn-Manson-Alben die in den letzten Jahren rauskam einfach nur ziemlich Scheiße sind. Das kann ich spätestens jetzt, nach mehrmaligen Hören von diesem großartigen, abwechslungsreichen Album definitiv nicht bestätigen.
Sodala, da wir mit White Zombie fertig sind, gehts jetzt um die Solo-Werke von Rob Zombie. Um an das Review von "Hellbilly Deluxe" ranzukommen klicket hier, für den Nachfolger "The Sinister Urge" geht es hier entlang. Damals ist dieses Album hier nahezu vollkommen an mir vorbeigegangen. Vielleicht weil ich RZ eher so im alter von 13-14 gehört habe und "Educated Horses" fünf Jahre nach "Sinister Urge" erschien. Der Zombie-Hype war für mich damals vorbei.
The Redskins waren zuallererst eine Oi!-Band die 1982 als Nachfolger der Punkband "No Swastikas" entstanden ist. Dieses Album hier ist allerdings von 1986, ergo nicht allzu weit weg von der
"Hellboy" war für mich damals komplett neu. Ich wusste, dass es irgendwie eine Comicverfilmung ist (oder so; hey ich beziehe mich nur auf meinen damaligen Wissensstand), kannte das Original dazu aber nicht. Jedenfalls war ich damals ziemlich begeistert, habe das ganze aber nicht sehr lange verfolgt. Den Sequel "Die Goldene Armee" hab ich auch immer noch nicht gesehen. Hol ich aber bald hier nach.
Killing Joke Discography: "Fire Dances" (1983)