Dienstag, 27. März 2018

Comic Book Review#334: Ninja-K#1 (2017)

Hmmm. Das heißt also "Nintscha - Käy" und nicht "Nintschak"? Okay, also habe ich es die ganze Zeit falsch ausgesprochen, lol.

Ninja-K heißt tatsächlich so, weil er der Nachfolger von Ninja-J ist, der der Nachfolger von Ninja-I ist etc. etc. Colin King ist Ninja-K. Er ist ein tödlicher Söldner der im Auftrag des MI6 arbeitet, im
Rahmen ihres geheimen Ninja Program. Zuallererst aber wird uns die Geschichte des Ninja-Programms erzählt. Angefangen im Jahre 1917 in Österreich mit Ninja-A, fortgeführt mit Ninja-B in London im Jahre 1934 und so weiter. Schlußendlich kommen wir in der Gegenwart an, in welcher Colin King ein relativ luxuriöses Leben führt. Er wird beauftragt einen ehemaligen Ninja-Agenten zu beschützen da sich offensichtlich im MI6 selbst irgendjemand befindet der alte Alphabet-Ninjas niedermetzelt.

Wunderschöne detaillierte Zeichnungen. Ninja-K weist telweise deadpool-esken Humor auf. Es fließt viel Blut, gibt viel Gewalt, Hack/Slash und Feuer. Und das Centerfold ist allererste Sahne. Erinnert mich, rein stilistisch irgendwie an GI Joes Snake Eyes. Valiant heißt übrigens der Verlag, von welchem diese Perle stammt. Und da kommt übrigens auch noch mehr gutes Zeug her. Kann ich nur empfehlen.

8,5/10 Pfandflaschen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen