Zu Beginn kriegen wir in "Bart Simmons: God of Thunder!" (ausgedacht von Gene Simmons von KISS) mit wie Bart Simpson in der Schule vier der bekanntesten Bullies (Doph, Kearney, Jimbo und
Nelson) mit einem Feueratem verbrennt. Zuhause erzählt ihm Marge dass er eigentlich gar nicht der Sohn von Homer ist. Einst hatte sie, als sie und Homer noch nicht verheiratet waren nach einem Konzert von KISS mit Gene Simmons geschlafen. Dieser hat ihr in einem Brief nahe gelegt, dass er ein Donnergott ist, der einer Ethnie von Untergrundgöttern angehört, die schon bald die Erde sich untertan machen werden. Und natürlich hat sie seinen Bass die ganze Zeit in ihren Haaren versteckt. Deswegen musste sie sie immer hochstecken. Bart verwandelt sich, nachdem er ein paar Noten auf dem Instrument gespielt hat, in einen wahrhaftigen Nachfahren des Donnergottes und plant schon bald ein eigenes Regime auf der Erde aufzubauen. Mit 24/7 Zeichentrick im Fernsehen und 365 Tage im Jahr Halloween. Als die Außerirdischen Kang und Kodos die Erde angreifen und unterjochen wollen, sind sie von seinen Plänen so eingeschüchtert dass sie abziehen. Eine durchaus amüsante Geschichte, die allerdings sichtbar auf Gene Simmons' Ego aufgebaut ist und sich etwas wie ein reiner Merchandise Move liest. Aber trotzdem ziemlich witzig. Geschrieben von Chris Yambar, gezeichnet von Tone Rodriguez.
Nelson) mit einem Feueratem verbrennt. Zuhause erzählt ihm Marge dass er eigentlich gar nicht der Sohn von Homer ist. Einst hatte sie, als sie und Homer noch nicht verheiratet waren nach einem Konzert von KISS mit Gene Simmons geschlafen. Dieser hat ihr in einem Brief nahe gelegt, dass er ein Donnergott ist, der einer Ethnie von Untergrundgöttern angehört, die schon bald die Erde sich untertan machen werden. Und natürlich hat sie seinen Bass die ganze Zeit in ihren Haaren versteckt. Deswegen musste sie sie immer hochstecken. Bart verwandelt sich, nachdem er ein paar Noten auf dem Instrument gespielt hat, in einen wahrhaftigen Nachfahren des Donnergottes und plant schon bald ein eigenes Regime auf der Erde aufzubauen. Mit 24/7 Zeichentrick im Fernsehen und 365 Tage im Jahr Halloween. Als die Außerirdischen Kang und Kodos die Erde angreifen und unterjochen wollen, sind sie von seinen Plänen so eingeschüchtert dass sie abziehen. Eine durchaus amüsante Geschichte, die allerdings sichtbar auf Gene Simmons' Ego aufgebaut ist und sich etwas wie ein reiner Merchandise Move liest. Aber trotzdem ziemlich witzig. Geschrieben von Chris Yambar, gezeichnet von Tone Rodriguez.
In "The Legend of Batterface" wird "Friday the 13th" parodiert. Einst war ein junger Homer Simpson teil eines Sommer Camps für Kinder. Dort hat er immer viel zu viel Donuts gegessen, sodass niemand sonst die Chance hatte auch nur einen Krümel des Süßgebäcks zu erwischen. Die anderen Kinder (unter ihnen ein junger Alice Cooper) rächten sich mit einem Streich der Homer geistig runiert hat. Seit 13 Jahren zieht er nun jedes Jahr als "Batterface" umher um jeden der 13 Kinder umzubringen die sich damals über ihn lustig gemacht haben. Alice Cooper, der die Story erzählt ist nun als letzter dran. Eine wesentlich anspruchsvollere Story, die wirklich echt fürchteinflößend wird. Naja nicht so wirklich. Aber die Donut Morde (die Opfer werden bis zu ihren Tode mit Donuts vollgestopft) haben es wirklich in sich. Mir gefällt außerdem wie es so dargestellt wird als würde Alice die Geschichte erzählen. Das kann er in seinen Songs nämlich ganz gut. Geschrieben von Chris Yambar, gezeichnet von Bill Morrison.
In "House of 1000 Donuts" sind die Simpsons im Urlaub und besuchen das Serienkiller-Museum, geleitet von Krusty dem Klown der es bei einem Pokerspiel gewonnen hat. Kurze Zeit später nehmen sie eine Frau als Anhalterin mit, die sie zu einem "Haus der 1000 Donuts" führt. Dort sind tatsächlich 1000 Donuts ausgestellt, wovon 967 von Homer aufgefuttert werden, was den Zorn der im Haus ansässigen Familie nach sich zieht. Außerdem lebt im Keller Doctor Satan, der menschliche Gehirne mit Geliermasse tauscht und lebendige Zombie-Donuts kreiert. Selbstverständlich wird hier "House of 1000 Corpses" von Rob Zombie parodiert und natürlich ist auch diese Geschichte hier vollkommen abgedreht. Es gibt auch kein "richtiges" Happy End und alles ist etwas...durch. Selbst für Treehouse of Horror Verhältnisse. Alles in allem sehr amüsant und detailreich. Gezeichnet und geschrieben von Ty Templeton. Ausgedacht von Rob Zombie.
Die letzte Story trägt den Titel "Scareway to Heaven". Geschrieben von Bill Morrison, gezeichnet von C. Scott Morse. Ausgedacht von Pat Boone, den Schlagersänger und ehemaligen Nachbarn von Ozzy Osbourne. Ja, das ist der Typ der für die TV-Soap "The Osbournes" "Crazy Train" gecovert hat. In der Story kriegen wir mit wie die Simpsons Kinder Bart und Lisa bei einem kirchlichen Camp teilnehmen. Bart ist von Ned Flanders' Lagerfeuer-Geschichte über König Saul von Israel gelangweilt und wünscht sich eine Gruselgeschichte. Da Ned nicht gerade dazu in der Lage ist, beschließt Bart in der Schlafhütte etwas mit einem Ouija Board zu spielen um die Stimmung etwas aufzugruseln. Dummerweise beschwört er so Dämonen aus der Hölle die prompt den Besitz von Körpern von Milhouse, Rodd und Todd und Martin Prince einnehmen. Als erstes spielen sie natürlich Karten und rauchen Zigarren. Überraschend zur Hilfe kommt tatsächlich Mr. Pat Boone selbst, der zufällig in der Nähe wohnt. Zum Glück weiß der eingefleischte Christ ganz genau wie man mit Satan himself umgeht und wie man ihn in die Schranken weist. Erinnert vom Stil her etwas an die Alien-Parodie, die in Ausgabe#7 veröffentlicht wurde. Diese hier ist aber vom Inhalt her nicht so "drastisch" und wesentlich lustiger. Tatsächlich ist sie die einzige in der der Gaststar wesentlich mehr in Erscheinung tritt. Gene Simmons war nur in einer Rückblende zu sehen, Alice Cooper hatte die Erzählerfunktion inne und Rob Zombie hatte ein "Cameo". Pat Boone als obercoolen, Motorrad fahrenden, supercoolen Christen zu sehen macht schon Spaß.
Insgesamt ein wirklich spaßiges Vergnügen. Ich gebe wohlwollende:
8,75/10 Pfandflaschen

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