1. Jumanji (1995)

Zumindest nicht auf die Art die er gerne hätte. Die Parish Familie ist wohlhabend und der Vater Besitzer einer Schuhfabrik die in Brantford, New Hampshire für zahlreiche Arbeitsplätze sorgt. Der alte erwartet von seinem Sohn großes, der Junge will aber nicht unbedingt in die Fußstapfen treten. Eines Tages findet er eine alte Truhe. Deren Inhalt: ein mysteriöses Brettspiel namens "Jumanji" dass wie von selbst Bongo-Geräusche aussendet. Am selben Abend kriegt er Besuch von Sarah Wittle (Laura Bell Bundy). Zusammen machen sie die ersten Züge im Spiel. Alan wird in das Spiel "hineingesaugt". 26 Jahre später, im Jahre 1995, beziehen Judy (Kirsten Dunst) und Peter Shepperd (Bradley Pierce) nach dem Tod ihrer Eltern zusammen mit ihrer Tante das alte Parrish Haus. Es dauert nicht lange bis sie das Spiel finden und da weiter machen wo Alan und Laura angefangen haben. Mit verheerenden Folgen: es tauchen urplötzlich bösartige wilde Tiere auf, die alles verwüsten. Und auch Alan (Robin Williams) kommt nach all der Zeit wieder nach Hause. Mit jedem Spielzug kommen noch größere Gefahren auf sie zu. Damit das alles vorbei ist, müssen sie das Spiel aber durchspielen. Es fehlt aber ein Mitspieler...
"Jumanji" ist eigentlich kein Oscar-Meisterwerk. Ich mein, der Großteil des Films ist Rumrennen, Wegrennen und sich Gefahren entgegenstellen. Die Effekte sind allerdings ziemlich cool, die Dialoge sind witzig und irgendwann wird es herzzerreißend und liebenswürdig. Das Konzept des Spiels ist jedoch sowohl ziemlich bösartig als auch interessant. Es ist eine Art altertümliche künstliche Intelligenz, die einen beim Schummeln bestraft. Fände es allerdings noch interessanter wenn man da schon das Innere des Spiels gesehen hätte. Aber dafür hat man ja die Zeichentrickserie.
8/10 Pfandflaschen
Trailer:
2. Jumanji: S01E01 "The Price" (1996)

allerdings Angst macht. Also schließen sie sich kurzerhand mit dem Großwildjäger Van Pelt, der sich jedoch als abgrundtief böse herausstellt. So werden sie von Alan gerettet und anschließend doch noch Freunde. Judy und Peter beschließen ihm zu helfen, aus dem Spiel rauszukommen. Es stellt dem Spieler bei jedem Zug ein Rätsel, dass er lösen muss um aus der fiktiven Welt wieder rauszukommen. Alan wusste jedoch nicht, dass es überhaupt ein Rätsel gab, sodass er über 20 Jahre im Spiel gefangen war.
Gar nicht mal schlecht. Witzig, wie man die Handlung des Films so zurechtgebogen hat, dass man insgesamt 3 Staffeln von der Serie raushauen konnte. Im Prinzip folgt die erste Folge der Handlung des Films - ab dem Moment als die beiden Kids das Spiel finden. Das Design ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. So wirken die Gesichter der Protagonisten wie riesige Erdnüsse mit ziemlich hässlichen Augen. Aber sei's drum. Der Anfang macht Spaß und das ist schon mal ganz gut.
7,5/10 Pfandflaschen
Intro:
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