In der Vorgeschichte befinden wir uns im Jahre 2142. Teile des Wracks der USS Nostromo werden von einem Weyland-Yutani-Raumschiff geborgen. Daraufhin spielt sich die Handlung in einer Minenkolonie der Weyland-Yutani-Corp. auf dem Planeten Jackson's Star. Rain Carradine (Cailee Spaeny) arbeitet als Lohnsklavin dort, zusammen mit ihrem Androiden-Bruder Andy (David Jonsson), der einst von ihrem Vater zu ihrem Schutz programmiert wurde. Sie ist eine Vollwaise und wartet darauf, endlich die
nötigen Stunden abgearbeitet zu haben um eine Ausreisegenehmigung zu erlangen, um endlich mit ihrem Bruder da weg zu kommen. Tatsächlich werden die nötigen Stunden aber kurzerhand erhöht, sodass die Aussicht auf Ausreise in weite Ferne rückt. Zum Glück wendet sich ihr Ex-Freund Tyler (Archie Renaux) an sie. Er möchte nämlich zusammen mit seiner Schwester Kay (Isabella Merced), seinem Cousin Bjorn (Spike Fearn) und dessen Adoptivschwester Navarro (Aileen Wu) zu einem im Orbit schwebenden verlassenen Raumschiff reisen. Andy wäre als Cyborg eine große Hilfe, da er mit dem Bordcomputer kommunizieren kann. Auf dem Schiff befinden sich auch Cryo-Pods, die für eine neunjährige Reise zum Planeten Yvaga III nötig wären. Nachdem sie das Schiff, dass sich als Raumstation entpuppt, betreten und die Pods finden stellen sie fest, dass Kühlmittel fehlen, sodass die entsprechende Kammer geplündert werden muss. Leider befreien die Freunde damit eine Ficktonne an Facehuggern, sodass das übliche, typische Alien-Szenario beginnen kann.
nötigen Stunden abgearbeitet zu haben um eine Ausreisegenehmigung zu erlangen, um endlich mit ihrem Bruder da weg zu kommen. Tatsächlich werden die nötigen Stunden aber kurzerhand erhöht, sodass die Aussicht auf Ausreise in weite Ferne rückt. Zum Glück wendet sich ihr Ex-Freund Tyler (Archie Renaux) an sie. Er möchte nämlich zusammen mit seiner Schwester Kay (Isabella Merced), seinem Cousin Bjorn (Spike Fearn) und dessen Adoptivschwester Navarro (Aileen Wu) zu einem im Orbit schwebenden verlassenen Raumschiff reisen. Andy wäre als Cyborg eine große Hilfe, da er mit dem Bordcomputer kommunizieren kann. Auf dem Schiff befinden sich auch Cryo-Pods, die für eine neunjährige Reise zum Planeten Yvaga III nötig wären. Nachdem sie das Schiff, dass sich als Raumstation entpuppt, betreten und die Pods finden stellen sie fest, dass Kühlmittel fehlen, sodass die entsprechende Kammer geplündert werden muss. Leider befreien die Freunde damit eine Ficktonne an Facehuggern, sodass das übliche, typische Alien-Szenario beginnen kann.
Okay. Also insgesamt ist das hier schon mal ganz gut. Ein Film, der im Gegensatz zu den beiden Prequels nicht versucht irgendwie philosophisch die Frage über den Ursprung der Menschheit zu stellen bzw. zu beantworten. Stattdessen gibt es ein weiteres Deep Space Horror Szenario mit Menschen die auf dem engsten Raum gegen Xenomorphs kämpfen müssen und es womöglich nicht komplett überleben werden. Cailee Spaeny tritt dabei in Fußstapfen von Sigourney Weaver, wobei die Schuhe doch ein Bisschen zu groß sind, oder was weiß ich, nehmt euch eine andere Metapher. Jedenfalls ist es ein typisches Alien-Szenario, ähnlich wie es schon oft in den Comics vorgekommen ist. Menschen, die plötzlich auf Facehugger/Xenomorphs treffen und dabei ums Überleben kämpfen. Ohne philosophische Fragen und das ganze Drumherum. Einfach nur ein guter Sci-Fi-Horror/Action-Schinken. Vorhersehber? Durchaus? Macht es trotzdem Spaß? Auf jeden Fall.
7,75/10 Pfandflaschen
Trailer:
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