Sonntag, 20. Mai 2012

Comic Book Review#44: Steel#0(1994)

quelle: s.ecrater.com

Yo, bisher kannte ich nur diesen peinlichen, fast schon slapstick-artigen Shaquille O'Neal-Film - und wusst gar nicht, dass der Scheiß auf nem Comic basiert.
Also betrachtet wir das ganze mal genauer:

In der Ausgabe#0 wird die Hintergrundgeschichte von John Henry "Steel" Irons erzählt... Sie ist zwar irgendwie "standart" und erinnert auch etwas an Hulk - jedoch ist sie nicht unbedingt uninteressant. Der Wissenschaftler John Henry Irons arbeitete für die Regierung - bum zack unfall - John geht in den Untergrund und arbeitet auf einmal auf einer Baustelle - als er eines Tages in den Tod runter fällt wird er von Superman gerettet. Ab diesen Zeitpunkt will er in seinen Leben nur gutes tun und Menschen in der Not helfen. Gut, schon mal ne verdammt gute idee.
Als Doomsday Metropolis angreift entschließt er mithilfe eines Vorschlaghammers Superman zu helfen - doch leider wird er unter Trümmern eines Gebäudes begraben. Pech. Nachdem er nach Supermans Tod wieder rauskommt, beschließt er "Doomsday unbedingt stoppen" zu müssen. Ergo kreiert ein neues, mit raketen-tretern und Stahlhammer ausgestattetes Stahlkostüm und bekämpft von nun an das Böse.
Kühle Geschichte, Bru.  Mit 90er Jahre "Charme" und nostalgie-werbung mittendrin - absolut ohne übertriebene Rob-Liefeld-like Zeichnungen... jedoch an gewissen Momenten unfreiwillig lustig.

6 von 10 Pfandflaschen
leider kein daunlaud
der trailer zum Film mit Shaq:

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