Sonntag, 11. November 2018

Film der Woche#364: Flight of the Navigator (1986)

Aaaaalso. Ich habe keine Ahnung, wie dieser Film auf der Watchlist gelandet ist. Was ich allerdings weiß: Mein staubiger Klassenkamerad hat den Film per Zufall ausgewählt. Also ist es sein Verdienst. Aaaaanyways:

"Flight of the Navigator" handelt vom zwölfjährigen Jungen David Scott Freeman (Joey Cramer). Eines Abends muss er seinen kleinen Bruder abholen und dafür durch ein Waldstück laufen. Nachdem er eine leuchtende Erscheinung sieht, wird er neugierig. Allerdings stürzt er kurze Zeit später und wird ohnmächtig. Nachdem er wieder aufgewacht ist, läuft er heim nur um dort
festzustellen dass eine komplett andere Familie dort wohnt. Nachdem viele Tränen vergossen sind und die Polizei verständigt wurde, stellt David schreckliches fest. Zwischen seiner Ohnmacht und der Ankunft zuhause sind genau acht Jahre vergangen. Irgendwie schaffte er es, nicht zu altern was sowohl die Polizei, die Ärzte als auch seine Familie mehr als verwirrt. Sein kleiner Bruder ist jetzt älter als er, es gibt mehrere Sorten Cola und die jungen Leute fahren auf New Wave ab. Dabei war er vor paar Monaten erst mit seiner Familie beim BeGees-Konzert. Da gleichzeitig von der NASA ein Raumschiff gefunden wurde, stellen sie den Zusammenhang zu David her...

Keine Frage: Die Story ist cool und irgendwie auch zuckersüß. Schließlich ist es ein Disney-Film. Die Special Effects gehen auch sehr gut klar. Practical Effects gehen grundsätzlich vor CGI. Aber das allerbeste ist doch wohl die Stimme von Paul Reubens. Ja, gottverdammt noch mal. Pee Wee Herman ist in diesem Film zu hören. Und das machts noch besser. Im Prinzip also ein überaus familienfreundliches Disney-Abenteuer. Leicht verdaulich. Ich empfehle es den Lesern die Ü30 sind und Kinder haben. Definitiv.

PS: Ja, es ist Sarah Jessica Parker.

8,5/10 Pfandflaschen
Trailer:


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen