Zunächst kriegen wir gezeigt wie in einer dunklen Straßenecke ein Werwolf von Moon Knight, einen in silberne Klamotten verkleideten maskierten Typen, eins auf die Schnauze kriegt. MK hat mehrere Krallen aus Silber auf seinen Kampfhandschuhen, seine mondförmigen Wurfgeschosse bestehen auch aus Silber. Das Material ist für Werwölfe besonders schmerzhaft, das dürfte man wissen. Die Anwohner New Yorks stehen daneben und gucken erstaunt zu. Doch dann gibt uns der Comic ein wenig Luft zum Atmen. Wir erfahren etwas über die Hintergrundgeschichte des Werwolfs. Sein richtiger Name ist nämlich Jack Russel. Der junge Mann hat die Fähigkeit sich zu Verwandeln pünktlich zum 18.
Geburtstag von seinem Vater geerbt. Vor kurzem hat er nach seiner Verwandlung beinahe ein kleines Mädchen namens Buttons (lol) verletzt. Sein Kumpel Buck, der bei jedem Vollmond versucht das Schlimmste zu verhindern wurde dabei von ihm verletzt und landete im Krankenhaus. Davon weiß Jack zu Beginn noch nichts. Als er wieder menschlich wird, findet er seine Klamotten wieder und geht nach Hause. Dort erfährt von seiner Schwester dass Buck im Krankenhaus liegt, was ihm sehr traurig und wütend macht. Im Krankenhaus angekommen wird er erstmal wütend darüber, dass seine Schwester Topaz als auch Bucks Freundin Lissa es für das beste halten momentan nicht in seiner Nähe zu sein. Er zeigt aber Verständnis und geht nach Hause. Dort wartet schon der Moon Knight auf ihn. Beauftragt von irgendeiner geheimen Loge, wurde Marc Spector, einen ausgebildeten Assassinen und Meister in allerlei Kampfsportarten, ein silbernes Kostüm übergeben. Und einen Haufen Geld versprochen. Zunächst gibt es Widerstand von Jacks Vater, woraufhin Jack fliehen kann, während dieser MK festhält. Doch später kommt es zum oben erwähnten, sehr schmerzhaften Kampf. Dabei zeigt sich Moon Knight äußerst gnadenlos.
Geburtstag von seinem Vater geerbt. Vor kurzem hat er nach seiner Verwandlung beinahe ein kleines Mädchen namens Buttons (lol) verletzt. Sein Kumpel Buck, der bei jedem Vollmond versucht das Schlimmste zu verhindern wurde dabei von ihm verletzt und landete im Krankenhaus. Davon weiß Jack zu Beginn noch nichts. Als er wieder menschlich wird, findet er seine Klamotten wieder und geht nach Hause. Dort erfährt von seiner Schwester dass Buck im Krankenhaus liegt, was ihm sehr traurig und wütend macht. Im Krankenhaus angekommen wird er erstmal wütend darüber, dass seine Schwester Topaz als auch Bucks Freundin Lissa es für das beste halten momentan nicht in seiner Nähe zu sein. Er zeigt aber Verständnis und geht nach Hause. Dort wartet schon der Moon Knight auf ihn. Beauftragt von irgendeiner geheimen Loge, wurde Marc Spector, einen ausgebildeten Assassinen und Meister in allerlei Kampfsportarten, ein silbernes Kostüm übergeben. Und einen Haufen Geld versprochen. Zunächst gibt es Widerstand von Jacks Vater, woraufhin Jack fliehen kann, während dieser MK festhält. Doch später kommt es zum oben erwähnten, sehr schmerzhaften Kampf. Dabei zeigt sich Moon Knight äußerst gnadenlos.
Irgendwie fühle ich mich hierbei an alte Hammer Horror Filme erinnert. In welchen Doctor Van Helsing gegen Graf Dracula gekämpft hat und dabei immer mehr in seinen Anti-Vampir-Wahn gestiegen ist. Nur dass Moon Knight hier für Geld einen Mann einfangen soll, der sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt. Dabei geht er mit äußerster Brutalität gegen ihn vor, auch wenn er zunächst versucht in in aller Ruhe mitzunehmen und dieser daraufhin dann türmt. Ich wusste, dass Moon Knight nicht einfach Marvels Antwort auf Batman ist, sondern eher eine Art paranoidaler Schizophreniker mit mehreren Persönlichkeit der auch noch etliche Kampfsportarten kennt und seinen Gegnern die Fresse eintritt. Das ist so unfassbar merkwürdig wie er sich verhält und keine Gnade zeigt. Fast wie ein Bösewicht. Dabei ist alles gar nicht so einfach. Vielleicht ist Moon Knight, noch vor Punisher, Marvels erster Anti-Held gewesen. Oder so. Was Jack Russel betrifft, so lustig sein Name auch sein mag, erscheint mir die Gestalt ziemlich unbedeutend. Es ist viel eher das typische Schicksal eines Werwolfs. "Oh nein, armes Ich, ich verwandle mich bei Vollmond und das tut mir so so so leid uuuuuaaaaaaargh ich bin so wütend, so wütend bin ich, wüüüüüüah". Ich muss leider sagen, dass mich das nicht wirklich mitnimmt, weil ich solche Szenarien schon tausend Mal gelesen habe. Trotz alledem und weil das alte Design so cool ist, gebe ich:
5/10 Pfandflaschen
Made by: Doug Moench, Don Perlin
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