Mittwoch, 8. Juli 2020

Comic Book Review#444: Spawn#49 (1996)

Keine Sorge, nur noch fünf Ausgaben dann seid ihr für eine Weile erlöst von Spawn.

In dieser Ausgabe besucht Al "Spawn" Simmons die Oma. Genauer gesagt, ist es die Oma von seiner
Ex-Frau, die tatsächlich sehr erfreut darüber ist dass er noch da ist und sie besuchen kommt. Ich habe al die Jahre nich verstanden ob die alte Frau einfach blind ist oder nur schlecht sieht. Er teilt ihr mit, dass er sie vorerst nicht mehr besuchen wird, da er ihr Leben nicht gefährden möchte. Währenddessen wurde Terry Fitzgerald von seinem Arbeitgeber mal wieder zum Arzt geschickt. Bei der Kontrolle ist alles super, doch kurz danach geht der trockene Husten los. Kurze Zeit später wird Terry beim Autofahren schwindelig und er baut einen Unfall. Nachdem Al sich zurückziehen wollte, tut er das was er versprochen hat. Sein Symbionten-Kostüm macht sich selbstständig und versetzt ihn in eine Art Stasis. Das Kostüm wird zu einem riesigen undefinierbaren Gebilde, dass Al gefangen hält. Sein Kumpel und Mentor Cogliostro beschließt wortwörtlich in das Kostüm einzusteigen und Al zu befreien. Das klappt, denn sein Körper und Geist wirken wie eine Art Antibiotikum. Ein Zauberspruch(?) tut auch sein Übriges und das Kostüm lässt Al endlich los.

Diesmal ist nicht Tony Daniel am Stift sondern der großartige Greg Capullo. Und schon ist alles noch ein großen Ticken besser. So wie es sein sollte. Interessante Geschichte. Scheinbar versucht Terrys Arbeitgeber ihn krank zu machen um ihn so loszuwerden. Und es ist auch ganz cool mal die tatsächlichen Schattenseiten von Als abhängigmachenden Kostüm zu sehen. Storytechnisch schon mal sehr nice. Über Capullos Zeichnungen kann ich auch absolut nichts schlechtes sagen. Mal gucken wie es weiter geht.

8,75/10 Pfandflaschen

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