Donnerstag, 11. Juli 2019

Comic Book Review#397: Terminator: The Enemy Within (1991)

Holy fuck, ich habs durchgezogen. Das hier ist die letzte Ausgabe der Miniserie "Terminator: The Enemy Within"!

Als erstes kriegen wir mit wie Astin und Dr. Hollister sich unterhalten. Letzterer ist von Atkins
Absichten nicht ganz überzeugt, da er ihn während seiner Karriere bei Cyberdyne das Leben zur Hölle gemacht hat. Warum will ihn Atkins nun mit den Terminator-Blueprints helfen? Es geht einfach nur ums Geld. Plötzlich tauchen die Soldaten aus der Zukunft auf, einer wird prompt von Hollister erschossen. Anschließend erschiessen sie Atkins und dann auch Hollister, sodass sie ihre Mission erfüllt haben. Dazu kommt dieser Polizist der die mysteriösen Terminator-Morde aufklären will und bei Cyberdyne mit vorgezogener Waffe einsteigt weil er Schüße hört. Und natürlich Mary und Dudley die auf Marys Kameraden eintreffen.... Und am Ende dann natürlich der besagte Terminator der alle erledigen will. Yada yada yada, es kommt wie es will. Alle schließen sich kurz und kämpfen gegen die Maschine. Ein Trupp Polizisten in einen Helikopter kommt dazu und will alle verhaften, was natürlich vollkommen Banane ist. Schließlich ist da eine mordlüsterne Maschine die jeden erschießt der sich ihr in den Weg stellt. Jede Menge Explosionen und ein Säurebad.

Es ist so, wie ichs vorhergesagt habe. Ein riesiger Fight, ein Kampf um Leben und Tod. Und er kommt immer wieder zurück, rettet sich selbst in letzter Minute. Und am Ende sind alle best Friends. Und es gibt immer noch Einzelteile des Terminators und und und. Prinzipiell also nicht viel anders als die Filmreihe, nur das der Fokus halt an anderen Charakteren als John Connor und seine Mutter Sarah Connor liegt. Vorhersehbar, jedoch sehr unterhaltsam und verdammt noch mal mehr als gut gezeichnet. Fazit: Kann man lesen!

7,5/10 Pfandflaschen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen