Mittwoch, 7. September 2011

Album der Woche, Folge 11: Probot.

Dave Grohl(Foo Fighters, für die Pappnasen) war schon immer ein großer Metal-Fan und träumte seit seiner Jugend mit all den großen Bands mal zusammen zu spielen. 2004 erfüllte er sich seinen großen Traum und spielte ein Album mit 11 Metal- bzw. Hardcore-Sängern ein. Die meisten Instrumente spielte er selbst ein. Bei einigen Songs half allerdings Kim Thayil von Soudgarden aus und Lemmy schrieb selbst den Text und die Basspuren für seinen Song ein. Das eigentliche Ziel war allerdings, die Songs  für die vorhersehenen Sänger selbst zu schreiben.


Und es hat aufjedenfall geklappt. Absolut jeder Song passt perfekt. Ohne Scheiß. Anscheinend waren die Sachen so gut, dass selbst Cronos(Venom) und Max Cavalera(Sepultura, Soulfly, Cavalera Conspiracy) die Songs mit ihren urpsrünglichen Bands live vorgetragen haben. Mit dabei sind auch noch: Mike Dean(Corrosion Of Conformity), Kurt Brecht(DRI), Snake(Voivod), Tom G. Warrior(Celtic Frost), Lee Dorrian(Napalm Death, Cathedral) ...und noch ein paar andere, auf Auflisten hab ich echt kein Bock jetzt. Chuck Schuldiner(Death) und Tom Araya(SLAYER.) haben es leider wegen Tod und Terminen nicht geschafft. Fest steht: Ein nahezu makelloses Album voll mit ...ach ihr wisst schon. Nur der Hidden Track mit Jack Black ist nur halb so lustig wie es sein wollte. Ja, dieser Eintrag ist eine bescheuerte Link-Sammlung, aber ich teile gerne meine (neu)entdeckten Sachen.


Daunlaud
9 von 10 Pfandflaschen

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