Im Grunde genommen ist der Plot super einfach zu erklären. Der Mars greift die Erde an. Und zwar sind diese Marsianer, anders als die in der späteren Verfilmung, durchaus in der Lage eine für den Leser verständliche Sprache zu sprechen. So erfahren wir, durch Dialoge auf den Raumschiffen, was die
eigentlichen Ziele der Außerirdischen sind. Tatsächlich geht es darum die Erde nicht genozidal auszulöschen sondern zu unterwerfen. So streuen die Marsianer auch Desinformation um die Erdlinge in Ungewissheit zu halten. Zu den Laserstrahlen, die sie benutzen um Gebäude zu zerstören kommen allerdings noch Ameisen hinzu, die innerhalb kürzester Zeit wachsen, riesig werden und Menschen angreifen. Das Geschehen auf der Erde wird von mehreren Menschen in verschiedenen Teilen ders Planeten beobachtet. So sehen wir die Mitarbeiter eines Krankenhauses die innerhalb kürzester Zeit sehr viele verschiedene Verletzte aufnehmen und Triage anwenden müssen. Irgendwelche Bauarbeiter im Amazonas Regenwald, die von den Ameisen überrascht werden. Im Pentagon stationierte Soldaten, die von Explosionen verletzt werden...
eigentlichen Ziele der Außerirdischen sind. Tatsächlich geht es darum die Erde nicht genozidal auszulöschen sondern zu unterwerfen. So streuen die Marsianer auch Desinformation um die Erdlinge in Ungewissheit zu halten. Zu den Laserstrahlen, die sie benutzen um Gebäude zu zerstören kommen allerdings noch Ameisen hinzu, die innerhalb kürzester Zeit wachsen, riesig werden und Menschen angreifen. Das Geschehen auf der Erde wird von mehreren Menschen in verschiedenen Teilen ders Planeten beobachtet. So sehen wir die Mitarbeiter eines Krankenhauses die innerhalb kürzester Zeit sehr viele verschiedene Verletzte aufnehmen und Triage anwenden müssen. Irgendwelche Bauarbeiter im Amazonas Regenwald, die von den Ameisen überrascht werden. Im Pentagon stationierte Soldaten, die von Explosionen verletzt werden...
Im Grunde genommen ist das eine Chronologie einer Katastrophe/eines Krieges, die allerdings ohne großen Pathos oder einer Art Satire auf Sci-Fi der 1950er Jahre (again: Tim Burton) auskommt. Gezeichnet von Charlie Adlard, der besser bekannt ist für die Ausgaben 7-193 von "The Walking Dead". Also alles in relativ realistischen, nüchternen Stil - bis auf die Aliens. Geschrieben hat die Story Keith Giffen, den man unter anderen durch "Lobo" kennt. Insgesamt also ein durchaus sehr kurzes Vergnügen. Es sei denn, man hat Zeit und Bock und gönnt sich alle fünf Ausgaben der Reihe. Das hier war jedoch erstmal spaßig genug.
7/10 Pfandflaschen

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