Sonntag, 30. Mai 2021

Film der Woche#487: PODCAST GIGA SPECIAL

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Film der Woche". Diesmal geht es ein Doppelspecial. Schließlich habe ich im April eine Pause eingelegt. In der Zwischenzeit sind zwei Folgen des Podcasts "Movie Punx" von Pinky und mir rausgekommen, sodass ich jetzt die Filme für zwei Folgen in ein Review reinhaue. So isses. Während ich das schreibe sind es noch "nur" vier Filme. Es kann sein, dass es aber acht werden. Wir werden sehen.

Zuallerst geht es um die "Social Thriller"-Folge in welcher wir uns mit diesem Filmgenre näher beschäftigen. Achtung GIGASPOILERS ahead. Hier gehts übrigens zur Podcast-Folge. Achja, falls ihr kein Bock auf Spotify habt und eher auf anderen Kanälen unterwegs seid: Hier ist die Liste von all den Anbietern/Sozialen Medien wo ihr uns finden könnt. Dankeschön. 

1. The Belko Experiment (2016)

"Das Belko Experiment" beschäftigt sich, ähnlich wie "Das Experiment" (mit Moritz "Arafat Abou Chaker" Bleibtreu) mit einem heftigen sozialen Experiment.

Belko Industries ist eine scheinbar gemeinnützige Organisation (sogenannte "Non Profit Organisation") die in Mittel/Süd Amerika US-amerikanische Firmen unterstützt. Irgendwo in Bogota (Kolumbien) steht ein riesiges Bürogebäude, in welchem 80 Mitarbeiter ihre Büroarbeit erledigen. Eines Tages fährt Mike Milch (John Gallagher Jr.) zur Arbeit und stellt fest, dass die Security Guards plötzlich andere sind. Sie überprügen die Autos der Mitarbeiter gründlich und mithilfe von Spürhunden. Der Tag beginnt wie jeder andere. Dany Wilkins (Melonie Diaz) hat ihren ersten Arbeitstag. Leandra (Adria Arjona), Mikes Freundin, wird von einem Mitarbeiter namens Wendell Dukes (Dr. Cox) angestarrt/belästigt. Es läuft alles wie es laufen sollte. Als die 80. Person das Gebäude betritt, schallt plötzlich eine Stimme aus den Lautsprechern die besagt dass jeder Mitarbeiter drei weitere Mitarbeiter töten sollte. Geschähe das nicht, würden per Fernsteuerung doppelt so viele umgebracht werden. Eine Flucht wird schnell unmöglich gemacht, weil die Fenster und Türen mit dicker Panzerung überzogen werden, die aus dem Nichts auftaucht. Zunächst halten es alle für einen schlechten Scherz. Doch als die erste Forderung nicht erfüllt werden, explodieren scheinbar willkürlich Sprengsätze in Köpfen von einigen Mitarbeitern. Es stellt sich heraus, dass die gesamte Belegschaft in ihren Hinterköpfen Sprengsätze trägt und von den Geiselnehmern mit Mikrofonen und Kameras überwacht wird. Schnell bilden sich Gruppen. Die eine will rational vorgehen und keine unschuldigen Leben aufs Spiel setzen. Die andere ist bereit Menschenleben zu opfern.

Filme wie "Belko Experiment" gibt es wie Sand am Meer. Allerdings handelt sich meistens um Szenarien in welchen Menschen sich freiwillig einen solchen Experiment unterziehen. Hier handelt es sich um ein vollkommen irres Szenario, in welchem niemand freiwillig mitmacht. "The Belko Experiment" ist eine Allegorie auf eine Ellenbogengesellschaft, in welcher Stärkere bzw. um mehr Ressourcen verfügende Menschen sich besser durchsetzen können als andere, die weiter unten stehen. So ist es auch nahe liegend dass die einen hier aus dem ganzen Spiel aussteigen wollen, weil sie merken dass da niemand heile rauskommen wird - während andere ausschließlich an sich selbst denken und bereit sind Menschenleben zu opfern. Doch es ist nicht bloß das Experiment an sich, das so schockierend ist. Es ist der Gedanke, dass es jemanden gibt der sich so ein Experiment ausdenkt. Menschen als Versuchskaninchen, Metaphern für gesellschaftliche Vorgänge, das ist alles nicht neu. Jedoch schafft das James-Gunn-Schmuckstück es bis an die Schmerzgrenze zu gehen und gleichzeitig zu konterkarieren. Dazu kommen noch Schauspieler aus anderen James Gunn Filmen wie Michael Rooker und solche ironischen Einspieler wie die spanische Version von "I Will Survive". Ich fands gut, auch wenn er im Vergleich mit anderen Filmen in diesem Review doch eher trashig rüberkommt. Liked it, anyways.

7,5/10 Pfandflaschen
Trailer:



2. Us (2019)

Auch bekannt als "Wir". Zweiter Film von Regisseur Jordan Peele, der von seiner Regisseurkarriere als (Comedy)Schauspieler bekannt war. Seine Stimme ist unter anderem auch in "Bob's Burgers" zu hören.


"Us" erzählt die Geschichte von Ada Wilson (Lupita Nyong'o). Im Jahre 1986 war sie ca. 10 Jahre alt und mit ihren Eltern auf einem Jahrmarkt am Strand von Santa Cruz unterwegs. Nachdem ihr Vater ihr ein Michael Jackson/Thriller-Shirt gewonnen/geschossen hat ist sie ohne ersichtlichen Grund verschwunden. Sie lief urplötzlich in ein nahe gelegenes Spiegelkabinett. Dort traf sie auf jemanden der ihr 1:1 gleichte. Diese Erfahrung hat ihr ganzes Dasein erschüttert. Die junge Adelaide konnte/wollte nicht mehr sprechen. Jetzt, mehr als dreißig Jahre später, ist sie Mutter von zwei Kindern, Jason (Evan Alex) und Zora (Shahadi Wright-Joseph) und verheiratet mit Gabe (Winston Duke). Die Kleinfamilie ist unterwegs zu ihrem Ferienhaus. Es ist in der Nähe von dem Strand gelegen, an dem Ada damals ihre traumatisierende Erfahrung gemacht hat. Sie fühlt sich zunehmend unwohl, gibt aber nach als der Rest der Familie zum Strand fahren will. Am Abend nach dem Strandausflug wird die Situation merkwürdig. Der Strom fällt aus und urplötzlich steht auf der Einfahrt des Ferienhauses eine vierköpfige Familie. Es handelt sich um genaue Ebenbilder der Wilsons. Sehr schnell verschaffen sie sich gewaltsam Zutritt ins Haus und nehmen die Familie gefangen. Adas Ebenbild ist die einzige die sich halbwegs normal ausdrücken kann, der Rest artikuliert in gutturalen Lauten. Es ist nicht klar was sie wollen und ob die Wilsons die Situation überstehen werden.

Da "Us" ein weiterer Social Thriller ist, wie auch Peeles Regiedebüt "Get Out", habe ich gedacht dass mich hier eine Metapher auf gesellschaftlichen Rassismus erwartet oder irgendwas in der Art. Stattdessen ist zwar eine schwarze Familie im Vordergrund der Handlung (was eher eine Rarität darstellt in Hollywood-Produktionen), allerdings geht es um etwas vollkommen anderes. Nämlich um den Gedanken, dass der Mensch sein eigener Feind ist und tief in ihm drin ein Monster schlummert, dass jederzeit ausbrechen kann. Genau das passiert hier. Es kommen dämonisch wirkende Ebenbilder der Protagonisten an die Oberfläche, die sich nicht artikulieren können und sich komisch fortbewegen. Es ist äußerst skurril und man versteht eine Weile lang nicht worauf es hinaus laufen wird. Der Weg bis dahin ist zwar lang, aber spannend und am Ende gibt es eine spannende Überraschung. Mir gefällt die Art von Nicht-CGI-Bodyhorror. Die "bösen Zwillinge" bewegen sich auf eine "unnatürliche" Art, was Unbehagen beim Zuschauer auslöst. Dazu kommt noch die Komponente des unangenehmen "Intruder", die scheinbar ohne ersichtlichen Grund in ein Haus eindringend und sadistisch agieren. Obendrauf gibt es ein Haufen popkultureller Referenzen. Gleich zu Beginn gibt es eine Videokassette von "CHUD" zu sehen. Jason trägt während des Strand-Ausfluges ein "Der Weiße Hai"-T-Shirt. Und als Kirche auf der Torte: Gabes Kumpel Josh wird von Tim Heidecker dargestellt. Ja, das ist der Typ aus "Tim and Eric, awesome show, great job!" bzw. dem "Free Real Estate"-Meme.

Was für ein beeindruckender, fesselnder und teils äußerst unangenehmer Film. Großartig!

9/10 Pfandflaschen
Trailer:



3. Assassination Nation (2018)

Ein weiterer "Social Thriller", der diesmal in Richtung Schwarze Komödie/Female Revenge Film geht.


Lily Colson (Odessa Young) ist Senior Schülerin auf der High School in Salem, Massachussets. Bex Warren (Hari Nef), Em (Abra) und Sarah Lacey (Suki Waterhouse) sind ihre besten Freundinnen. Sie hängen gerne zusammen ab. Lily wächst in einem eher bürgerlichen Haushalt auf, ihr Bruder scheint ein NEET zu sein. Gleich zu Beginn des Films haben wir ein verheerendes Ereignis. Der homophobe Bürgermeister Bartlett (Cullen Moss) bringt sich öffentlich um, nachdem eine riesige Menge an Daten geleakt wurde. Unter anderem war zu sehen, dass er sich in Frauenunterwäsche gekleidet hat und schwule Porno- und Datingseiten besucht hat. Doch damit hört es nicht auf: der mysteriöse Hacker nimmt sich als nächstes den Rektor der Schule, Mr. Turrell (Colman Damingo) vor und leakt Fotos von ihm, wie er seine sechsjährige Tochter badet, sodass es rüberkommt als wäre er pädophil. Der Schüler der den ersten Leak weitergeleitet hat, wird von der Polizei verhört und währenddessen geht die eigentliche Shitshow los. Es werden immer mehr Social Media Profile gehackt und deren Daten geleakt. Eine Schülerin bringt eine andere mit einem Baseballschläger um, weil sie feststellt dass sie ihre Nacktfotos ihrem Partner und seinen Freunden geschickt hat. Da wäre noch Lilys "Daddy", eine Affäre, die sich als ihr direkter Nachbar herausstellt, dessen Kind sie mal babysittet hat. Auch seine Daten werden geleakt. Die Ereignisse explodieren und schlußendlich wird Lily dafür schuldig gemacht, weil sie angeblich die ganzen Profile gehackt hat. Innerhalb einer Woche entwickelt sich Salem zu einer Hexenjagd-Stadt wo Bürger ausgestattet mit Waffen und Masken Jagd auf die vier Mädchen machen.

Ich tue mir grade etwas schwer, aber ich versuchs. Es werden hier diverse Problematiken aufgezeigt: Die Hypersexualisierung von Kids und Teenager durch verzerrte Rollenbilder. Verletzte männliche Egos. Homophobie. Die Gefahr von Dynamik der Social Media oder durch diverse User in Foren wie Reddit oder 4Chan. Es ist zweifelsohne richtig, dass das aufgezeigt wird und ich finde es alles andere als schlecht, dass irgendwann dieser "Revenge"-Moment einsetzt und Frau sich für diese immense Peinigung rächt. Das macht mir aber keinen der Prota- und Antagonisten irgendwie sympathisch. Da wären auf der einen Seite irgendwelche Dudebros/High School Jocks die IHR Ego verletzt sehen, weil ihre Partnerin im Internet herumgereicht wird. Auf der anderen Seite eine Transfrau, die sich darüber freut dass ein homophober Bürgermeister sich aufgrund eines immensen Datenleaks umgebracht hat. Dabei sagt sie der lokalen Nachrichtensendung dass sie den "Aktivisten" für einen LGBT-friendly Avenger hält ohne auch nur ansatzweise darüber nachzudenken, dass sie von der Sache genauso betroffen sein kann. Dazu kommt noch der "Yaaaass Kween SLAAAAY"-Slang der einfach nur abstoßend ist. Meiner Meinung nach zeigt der Film ganz gut die Folgen von all den Problematiken. Ich sehe ehrlich gesagt aber nicht wo hier die Kritik an irgendeiner Porno- und Sexindustrie ist, bis auf einen kurzen Moment im Film. Mehr aber auch nicht. Die wäre meiner Meinung nach enorm wichtig gewesen. "Assassination Nation" ist schwer anzusehen, weil so gut wie alles was hier passiert einfach abstoßend ist. Man möchte danach sich aus dem Internet verziehen. Ich habe nämlich die Schnauze voll von Porno-Advertisement und Übersexualisierung.

5/10 Pfandflaschen
Trailer:



4. The Stepford Wives (1975)

Bei mir klingelt es sofort, wenn ich den Filmtitel lese. Kannte bis dato allerdings nur das Remake mit Nicole Kidman und Matthew Broderick. Darum überrascht es mich nicht wirklich zu sehen was im Film passiert. 


Joanna (Katharine Ross) und Walter Eberhart (Peter Masterson) sind verheiratet, haben zwei Kinder und einen Hund. New York wird ihnen zu groß, zu brenzlich, zu wie auch immer. Also ziehen sie nach Stepford, Connecticut. Aufs Land, in ein eigenes Haus. Für Joanna fällt es nicht leicht, in der kleinbürgerlichen Idylle, die Stepford zu sein scheint, große Freundschaften mit anderen Frauen zu knüpfen. Walter hingegen, wird schnell Teil eines Herrenclubs. Eine Sache, die es für Joanna schwer macht ist der krasse Gegensatz. Sie ist eine eher frei denkende Frau, die nicht ihr Leben lang in der Küche stehen möchte. Die anderen Frauen in Stepford scheinen (der Zaunpfahl winkt) wie ferngesteuert zu sein. Sie wirken wie 1000% perfekte Hausfrauen, deren Lebensaufgaben darin bestehen, ihre Ehemänner zu bekochen, den Haushalt zu schmeißen und für sie die Beine breit zu machen. 

Okay, ich hb schon den Wink mit dem Zaunpfahl in Klammern getätigt und es ist eigentlich ganz klar wohin die Reise läuft, wenn man des Lesens mächtig ist. Jedenfalls: der Kern des Films ist ein äußerst satirischer. Man parodiert hier die kleinbürgerliche, patriarchale Gesellschaft, die ihren Höhepunkt in den Vororten findet. Einfamilienhaus, hübsche Frau, Kinder, Auto, Grillen, Zigarren rauchen, Mancave haben. Die Frauen in diesem Film sind bereit, alles für ihre Männer zu tun. Und ich meine nicht nur sie beim Sex "King" und "Champion" zu nennen sondern auch ihren heißgeliebten Tennisplatz einreißen zu lassen, damit ein Swimming Pool entstehen kann. Es ist die pervertierte Höchstform eines Altherrenwitzes in Filmformat. Wie gesagt: die Idee ist gut, die Ausführung ist jedoch eher okay. Insgesamt muss ich sagen, dass sich der FIlm ordentlich hinzieht und auch herzlich wenig von einem Horrorfilm/Thriller hat. Ich glaube, man nennt sowas auch "Soft Horror". Ich fürchte ich kann, außer dem Plot natürlich, wenig damit anfangen.

6,5/10 Pfandflaschen
Trailer:



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Und hier geht es zum zweiten Teil des Specials. Hier geht es zur eigentlichen Folge. Für Mai haben Pinky und ich beschlossen, dass wir einander einen riesen Gefallen tun werden und unglaublich beschissene Filme auswählen. Das Witzige daran war, dass wir uns darauf geeinigt haben, erst drei Tage vor der Aufnahme zu erfahren um was für Filme es geht. Genauer gesagt: Ich suche für ihn einen Film aus und umgekehrt. Weil ich faul bin, habe ich einen ausgewählt über welchen ich schon hier geschrieben habe, nämlich: Roboter der Sterne. Pinky dachte, er müsste besonders grausam sein und wählte diesen hier aus:

Nightmare Beach (1988)

"Nightmare Beach" stammt zum Teil von italienischen Kultregisseur Umberto Lenzi und teils von Harry Kirkpatrick. Die einen sagen, dass Lenzi mit dem Film nicht zufrieden war und deswegen sich aus dem Regiestuhl entfernt hat, sodass Kirkpatrick übernahm. Jahrelang war man sogar der Ansicht dass Kirkpatrick ein Pseudonym Lenzis war, weil er seinen Namen nicht drunter setzen wollte.


Der Film beginnt mit einer Hinrichtungsszene. Ein Biker namens Diablo wird auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Er behauptet unschuldig zu sein, doch die Anklage war Mord an einer jungen Frau. Ein Polizist namens Strycher (hat nichts mit diesem Blog zu tun: John Saxon), ein Priester namens Bates (Lance LeGault) und die Schwester des Opfers, Gail (Sarah Buxton) schauen zu. Diablo verkündet, kurz bevor der Schalter umgelegt wird, dass er zurückkommen und sich rächen wird. Es vergeht ein Jahr. Ein paar College-Studenten und Football-Spieler namens Skip (Nicolas de Toth) und Ronny (Rawley Valverde) fahren in den Frühlingsferien zum Ort des Geschehens. Ich habe übrigens überhaupt nicht gecheckt, wo der Film spielt. Aber sei's drum. Achso okay, scheinbar ist es irgendwo in Florida. Wohl Miami oder so. Jedenfalls: Es taucht ein mysteriöser Biker auf, dessen Motorrad mit einer ähnlichen Vorrichtung ausgestattet ist, wie ein elektrischer Stuhl. Er tötet junge Leute, indem er sie als Mitfahrgelegenheit mitnimmt und dann anschließend grillt. Ronny wird eines seiner Opfer, doch von der Leiche ist keine Spur. Skip beschließt seinen Freund zu finden und schließt sich dafür mit Gail zusammen, die er in einer Kneipe kennenlernt. Dann wären da noch unfassbar klischeehafte Biker, Wet T-Shirt Wettbewerbe und Tonnen an anderen Slasher-Klischees.

Fun Fact: Das Titelbild des Films, ist gleichzeitig das Titelbild einer diesen unzähligen Synthwave-Compilations auf YouTube. Ich glaube, sie hieß "It Came From The 80s" und hatte Perturbator und Kaminsky auf der Liste. 

Ich muss sagen, ich habe mich tatsächlich amüsiert. Der Film war furchtbar lustig, dumm und überladen mit Klischees. Er ist ein Archetypus von accidentaly conservative horror movies: Jemand tötet junge Leute, die sich frivol verhalten, Alkohol trinken etc. pp. Es gibt einen falschen Bösewicht, d.h. jemanden von dem man vermutet dass er der Täter ist, er es aber nicht ist. Und natürlich ein Arschloch, der Streiche spielt und alle in Schrecken versetzt. Oh und nicht vergessen: Klischeehafte Hair Metal Bands, die im Hintergrund zu sehen sind und noch klischeehafte tollwütige Biker, die klischeehaft sind. Ich fands witzig. Aber ich habe den Film sehr schnell wieder vergessen. Darum:

4,75/10 Pfandflaschen
Trailer:


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