Freitag, 28. Mai 2021

Happenings des Monats: April/Mai'21


Hallo und herzlich willkommen zur ersten Ausgabe von "Happenings des Monats" seit über einen Jahr in der endlich wieder was drin steht, außer dem Photo eines Tumbleweeds. Ich habe in der Vergangenheit ja auch meine Kinobesuche geschildert und weil Konzerte und Kinos momentan nicht drin sind und die "Film der Woche"-Review-Liste vollgeballert ist mit anderen Zeug habe ich mir gedacht dass ich die Filme die ich unbedingt noch sehen will Zuhause gucke und darüber schreibe. Ist ja schließlich auch ein Ereignis. Let's a go!

22.04.2021: Stricher guckt sich endlich "Wonder Woman 1984" an.

"Wonder Woman 1984" spielt chronologisch gesehen nach dem ersten Teil und VOR "Batman v Superman" bzw. "Justice League". Duh, steht ja im Namen. Achja, Gigantic Spoilers ahead.


Der Film beginnt mit einem kurzen Flashback: Prinzessin Diana von Themyscira ist noch jung und nimmt Teil an einem Wettbewerb - einer Art Triathlon. Leider fühlt sie sich gezwungen mittendrin eine Abkürzung zu nehmen, weil sie von ihrem Pferd fällt und das Tier aufholen muss. Am Ende des Wettbewerbs wird ihr Lauf unterbunden weil sie betrogen hat. Die junge Diana ist sehr enttäuscht darüber, ihre Ausbilderin Antiope erklärt ihr jedoch dass es alles nicht schlimm ist weil sie noch jung ist und viel zu lernen hat. Jahrzehnte später, im Jahre 1984 ist die unsterbliche Diana Prince (Gal Gadot) als Superheldin Wonder Woman in Washington D.C. unterwegs. Sie macht typische Superheldinnendinge wie irgendwelche Unfälle vereiteln, Menschenleben retten usw. usf. Es kommt zu einem Raubüberfall auf einen Juwelierladen der im hinteren Bereich illegal importierte Artefakte zum Verkauf auf dem Schwarzmarkt aufbewahrt. WW stoppt auch diesen Überfall und am Ende landen die Artefakte im Smithsonian Institute wo Diana arbeitet. Währenddessen hat der Unternehmer Maxwell Lord (Pedro Pascal) es sehr schwer. Seine Werbespots versprechen Menschen Glück und finanzielle Sicherheit, wenn sie nur in seine Aktien investieren würden. In Wahrheit sieht es anders aus: Er ist hochverschuldet und seine Ölbohrungen verlaufen ins Leere. Im Smithsonian geschehen merkwürdige Dinge: Barbara Ann Minerva (Kristen Wiig), eine eher unsichere Mitarbeiterin kriegt vom FBI den Auftrag die Artefakte genauestens zu untersuchen. Ein bestimmter Kristall fällt dabei auf. Der Zufall will es, dass es ein Wunschkristall ist, der allen Menschen die ihn berühren ihre Wünsche erfüllt. Diana wünscht sich, ohne das über den Kristall zu wissen wieder mit Steve Trevor (Chris Pratt), der im ersten Film verstorben ist, zusammen zu sein. Barbara ist so beeindruckt wie Diana sie vor einem Belästiger im Park gerettet hat, dass sie sich in der Nacht noch wünscht genauso stark, selbstbewusst und sexy wie sie zu sein. Die beiden Wünsche kommen in Erfüllung: Barbara wird am nächsten morgen plötzlich selbstbewusster und stärker sodass alle Kollegen ihr mehr Aufmerksamkeit schenken. Auf einer Party wo beide Frauen anwesend sind taucht ein Typ auf, der behauptet Steve Trevor zu sein. Es stellt sich heraus, dass Steves Geist tatsächlich in einem anderen Körper reinkarniert ist. Maxwell Lord, der plant das Smithsonian finanziell zu unterstützen ist ebenfalls anwesend - er und Barbara kommen sich nahe und er überzeugt sie anschließend, ihm den Stein ausleihen zu dürfen. Kurze Zeit später wünscht er sich, selbst der Stein sein zu können, sodass dieser zu Staub zerfällt. Nach und nach entwickelt sich eine Chaossituation. Barbara fühlt sich in ihrer neuen Rolle ziemlich wohl, Diana freut sich unheimlich darüber dass sie wieder Steve bei sich hat, Maxwell hingegen erfüllt die Wünsche von allerlei wichtigen Leuten auf der Welt bzw. manipuliert sie so, dass sie seine Wünsche erfüllen. Im Laufe der Zeit wird er immer habgieriger. Ich muss, glaube ich, gar nicht beschreiben zu was das Ganze führen wird.

Okay, das war ganz schön viel Text. Aber ich mein, der Film ist auch 2,5 Stunden lang. Da darf ich das. Gut, ich mach mal ne Ausnahme und nenne die paar negativen Sachen: Ja, er könnte evtl. etwas kürzer sein und natürlich wird gegen Ende ordentlich dick aufgetragen und der Pathos/Schmalzspur trieft durch den Bildschirm. Aber das wars auch schon. Special Effects sind top, keine Frage. Das Design ist absolut top. Man hat die 80er Jahre wirklich sehr gut getroffen, bis ins kleinste Detail. Was mir insbesondere am Plot gefallen hat, war dass der Film nicht versucht ein krasser Action-Film zu sein. Es mag am Anfang etwas langwierig vorkommen weil die Handlung sich ordentlich Zeit lässt, aber es lohnt sich. Ansonten hätten wir einfach 1,5 Stunden voller Geballer und Explosionen gehabt. Und die kriegen wir auch, nur halt erst nach einer Stunde. Was mir auch gefallen hat war die Habgier-Thematik. Der Hauptbösewicht ist kein Außerirdischer, kein Halbgott oder so, sondern ein Möchtegern-Yuppie der mit mehr Macht immer gieriger wird und am Ende einfach alles auf der Welt haben will. Würde man die ganze Sache mit dem Stein weglassen, dann wäre das fast schon ein realistisches Szenario. Dadurch dass der Film so lang(sam) ist wirkt er auf mich nicht überstürzt sondern genau richtig, vom Tempo her. Auch der Gedanke, dass man nicht alles auf der Welt haben kann und verstorbene Angehörige nicht ins Leben zurückholen kann - da kann ich mich wirklich gut anfreunden. Wie oben gesagt, natürlich läuft das nicht ganz ohne gewissen Pathos, aber es ist halt am Ende doch eine Hollywood-Produktion.

8,75/10 Pfandflaschen
Trailer:



26.04.2021: Stricher guckt sich endlich "Godzilla vs. Kong" an.

Endlich war es so weit. Nach all der Warterei habe ich einen äh Weg gefunden, mir den Film anzugucken. Insgesamt muss ich sagen: Ich bin zufrieden, auch wenn ich etwas anderes erwartet habe. Weiß nicht wirklich ob ich eine Fortführung des "Monster Verse" möchte oder nicht - eigentlich eher nicht, damit das ganze eine schöne abgeschlossene Trilogie ist - aber wer weiß, vllt. kommt in der Zukunft ja noch was wirklich gutes. Wir werden sehen. Anyways:

Fünf Jahre nach den Ereignissen in "Godzilla II: King of the Monsters". Kong, der riesige Gorilla aus "Kong: Skull Island" lebt immer noch dort, allerdings unter einer großen Kuppel die von der Organisation "Monarch" überwacht wird. Jia (Kaylee Hottle) eine Iwi Native und Adoptivtochter der Kong-Forscherin Ilene Andrews (Rebecca Hall) ist die einzige die vernünftig mit ihm kommunizieren kann. Das Mädchen ist nämlich taubstumm und kann mit dem Affen mithilfe von Zeichensprache sprechen. Bernie Hayes (Brian Tyree Henry) ist ein Mitarbeiter von Apex Cybernetics und Produzent eines Verschwörungstheorie-Podcast über Kaijus. Aus irgendeinem Grund greift Godzilla das Apex-Cybernetics-Base auf Pensacola an. Während des Angriffs findet Bernie einen Haufen verdächtiger Daten. Madison Russell (Millie Bobby Brown), Tochter von Mark Russell (Kyle Chandler), den Kaiju-Experten aus dem letzten Film der für Monarch arbeitet, beschließt gemeinsam mit ihren Kumpel Josh über die Motive für Godzillas Angriff nachzuforschen. Daher suchen sie Kontakt zu Bernie. Walter Simmons (Demian Bichir), der CEO von Apex rekrutiert Nathan Lind (Alexander Skarsgard), einen Hohle-Erde(!!!)-Spezialisten und überredet ihn, eine Expedition dorthin zu führen um eine neue Energie-Quelle zu finden. Anschließend überzeugt dieser Ilene Andrews, dass es nötig ist Kong zur Hohlen Erde zu bringen, da dort seine wahre Heimat ist - und weil der Affe eine effektive Waffe gegen Godzilla sein könnte. Es sieht nämlich so aus, dass es einen seit Ewigkeiten währenden Konflikt gibt. Affe gegen Echse. Doch natürlich hat man die Rechnung ohne irgendwelche Hinterhältigkeiten gemacht. Aber ich verrate nichts.

Da Godzilla das erste Tier im Titel ist, habe ich erwartet dass er der Haupt-Kaiju hier ist. Nun, dem ist nicht so. Und nein, natürlich ist es nicht so dass irgendeiner von den beiden "gewinnt". Das ist Quatsch. Das habe ich nicht und auch nicht andere ernsthaft erwartet. Kong ist ja schließlich kein Bösewicht und Godzilla auch nicht. Viel eher geht es darum, dass ein alter Konflikt aufflammt und irgendwie gelöst werden muss. Und natürlich, so wie es in vielen Kaiju-Filmen war, ist der Kampf der Titanen nicht unbedingt der Mittelpunkt des Filmes. Allerdings finde ich die Menschen-Action (lol) gar nicht mal so langweilig. Effekte-technisch ist der Film auch sowieso erste Sahne. Meiner Meinung nach ist es auch interessanter, eine urzeitliche Story hervorzubringen als einfach nur "Riesenaffe gegen radioaktive Echse" zu stellen. Alles in allem: Ich bin zufrieden, auch wenn es anders war als ich erwartet habe.

8,5/10 Pfandflaschen
Trailer: 



06.05.2021: Stricher guckt sich endlich "The New Mutants" an.

Ich habe, ganz ehrlich, keine Ahnung mehr wie oft dieser Film verschoben wurde und wie lange es gedauert hat bis er in die (Heim-)Kinos kam. "The New Mutants" ist, im Gegensatz zu "X-Men: Dark Phoenix" der tatsächliche Abschluß der X-Men-Saga. Allerdings hätte er zu keinen schlechteren Zeitpunkt rausgebracht werden können, da 20th Century Fox nun zu Disney gehört und das X-Men-Universum von Fox nun nicht mehr existent ist. Dabei wäre er ein guter Startpunkt für einen neuen Kapitel. Schade schokolade.


Danielle Moonstar (Blu Hunt), eine Cheyenne Jugendliche muss aus ihrem Reservat fliehen, weil irgendwas undefinierbares bösartiges angegriffen hat. Ihre gesamte Familie kommt dabei ums Leben. Sie selbst fällt in Ohnmacht und erwacht anschließend in einem Krankenzimmer, mit Handschellen gefesselt an ihr Bett. Sie schreit, damit sie befreit wird und kurze Zeit später taucht auch Dr. Cecilia Reyes (Alice Braga) auf um ihr zu helfen. Es stellt sich heraus, dass Dani Mutantin ist und über übermenschliche Kräfte verfügt. Man ist noch nicht ganz sicher, um was für Kräfte es sich genau handelt. Die Einrichtung in welcher sie sich befindet, trifft sie auf andere junge Mutanten: Ilyana "Magik" Rasputin (Anya Taylor-Joy), Roberto "Sunspot" Da Costa (Henry Zaga), Sam "Cannonball" Guthrie (Charlie Heaton) und Rahne "Wolfsbane" Sinclair (Maisie Williams). Sie alle haben fürchterliche Unfälle und Menschenleben auf ihren Gewissen. Dr. Reyes erklärt ihnen, dass sie von "ihrem Arbeitgeber" beauftragt wurde den Teenies beizubringen, ihre Kräfte unter Kontrolle zu bringen damit sie später eingesetzt werden können. Seit dem Einzug von Dani häufen sich die Alpträume der anderen und allgemein fühlen sie sich immer mehr so als würden sie sich in einem Horror-Gefängnis befinden. Zuerst vermuten sie dass Charles Xavier der geheime Arbeitgeber ist doch wenn man 1 und 1 zusammenzählen kann, könnte man auf die Idee kommen dass dem nicht so ist.

Man hat immer wieder gesagt, "The New Mutants" wäre ein Horrorfilm mit Superhelden. Offen gesagt, stimmt es nicht so ganz. Klar, der Film hat Horror-Elemente, die ganz in Ordnung sind und er geizt gegen Ende auch nicht mit Pathos. Das sind also definitiv nicht seine Stärken. Was viel eher für den Film spricht ist die Coming-of-Age-Geschichte von jungen Leuten die ihren Platz im Leben suchen und ihn eventuell auch finden - aber das werden wir nie erfahren weil die Geschichte niemals fortgesetzt wird. Auf jeden Fall ein solider Abschluß der Reihe, der sogar Brücken zu "X-Men: Apocalypse" und "Logan" baut. Ein schöner Coming-of-Age-Film und ein okayer Horrorfilm. 

6/10 Pfandflaschen
Trailer:




15.05.2021: Stricher nimmt an einer Kundgebung teil aus Solidarität mit der jüdischen Gemeinde in Bochum

Ich schreibe diese Ausgabe von "Happenings des Monats" am 21.05.2021. Zu diesem Zeitpunkt besteht eine Waffenruhe zwischen der terroristischen Hamas und Israel. Bis dahin flogen über 3000 Raketen auf Israel wovon ein Großteil von Israels Raketenabwehrprogramm "Iron Dome" abgewehrt wurde. Viele Raketen der Hamas explodierten jedoch auch im Gaza-Streifen und töteten und verletzten mehrere Palästinenser. Daraufhin flog Israel Gegenangriffe die sich gegen Hamas' Operationsbasen richteten. Da die Hamas gerne an/in/um Schulen/Krankenhäuser/Wohnhäuser agiert und generell die Bevölkerung vom Gazastreifen als menschliche Schutzschilde benutzt sind selbstverständlich auch zivile Opfer zu beklagen gewesen. Interessanterweise war es kein militärischer Konflikt, sondern ein rechtlicher der "irgendwie" dazu geführt hat. Ein paar Häuser die in Ostjerusalem von Arabern bewohnt waren wurden geräumt. Grund: die Leute haben keine Miete bezahlt und/oder Veränderung an den Häusern vollzogen, unerlaubterweise. Und das seit über 50 Jahren. Die Häuser stehen nämlich auf dem Gebiet, dass Israel sich 1967 zurückerobert hat. 1948 lebten dort noch Juden die vom Jordan vertrieben wurden. Diese zugegebenermaßen echt hässlichen Zustände werden weltweit von Linken/Pro-Palästina-Aktivisten als "ethnische Säuberung" bezeichnet. Die Raketen der Hamas (die sich höchstwahrscheinlich einen Scheißdreck um die Leute in Ost-Jerusalem kümmert) die als "Antwort" darauf gen Israel flogen haben witzigerweise niemanden interessiert, außer selbstverständlich Israelis die sich in Schutzbunkern verstecken mussten. Interessanterweise schien es so als ob man generell diesen Terrorakt als legitimen Widerstand gegen Israel gesehen hat. Oder aber auch "ja, das ist zwar schlimm, aber kein Wunder wenn Israel dies und das macht". Meiner Meinung nach rechtfertigt kein juristischer Streit, keine illegale Hausbesetzung einen Raketenangriff. Jeder, der die Toten auf israelischer und palästinensischer Seite gegeneinander aufrechnet und damit "beweist" dass Israel in Unrecht ist weil sie weniger Tote zu beklagen haben, ist ein absoluter Hurenbock. Jedes Land der Welt würde IRGENDWIE reagieren wenn das direkte Nachbarland sie angreifen würde.

Da war ich nun auf dieser Kundgebung. Es waren verschiedene Vertreter von Partei als auch Antifa- oder anderen linken Gruppen da. Ein Beitrag war eher durchwachsen und wirkte erzwungen - und zwar von diesem FDP-Typen, dessen Gefolgschaft auf der Kundgebung irgendwelche Selfies mit Wahlkampfschildern geschossen hat. Sehr gut und kämpferisch fand ich die Beiträge von Natalia Kaizer (Grüne/Deutsch Israelische Gesellschaft), der Vertreterin der kurdischen Gemeinde (deren Name mir leider nicht einfällt an der Stelle) und von einem Typen der aus einer "Critical Theory"-Ecke kam und verbal sehr gut alle Antisemiten rasiert hat - sowohl links, rechts als auch muslimisch. 

Was sich nur ein Block weiter abgespielt hat, war die "palästinensische" "Trauerkundgebung". Es waren mehrere hundert Leute auf dem Rathausplatz die "Kindermörder Israel" und irgendwelche Parolen auf arabisch gebrüllt als auch getrommelt haben. Es war viel eher eine Art Corona-Party mit volksverhetzenden Inhalten. Ich habe auch nirgends sehen können, ob die Sprecher/Redner Tote auf beiden Seiten betrauert haben - auf der erstgenannten Kundgebung hingegen schon. Oh, und auf der ersten Kundgebung waren keine Vertreter von irgendwelchen rechtsradikalen Organisationen wie der Hamas oder der "Grauen Wölfe" zu sehen. Ich war die meiste Zeit über sehr angespannt und hoffte einfach keinen von den Gestalten in der Straßenbahn nach Hause sehen zu müssen.

Mein Fazit: Ein Land wird beschossen, von seinen direkten Nachbarn als "Antwort" auf ein Häuser-Konflikt - der Rest der Welt hat nichts besseres zu tun als dieses wehrhafte Land zu verurteilen und auf dieselbe Stufe mit Nazis zu stellen. Irgendwelche Punkbands (die ich auch tatsächlich höre oder gehört habe) solidarisieren sich mit Palästina und verurteilen Zionismus ohne auch nur ein einziges Mal über die Angriffe der Hamas zu sprechen geschweige denn diese zu verurteilen. Ich spreche von Leuten wie Leftöver Crack, Anti-Flag und Against Me!. Währenddessen werden Juden angegriffen, es formieren sich Mobs vor Synagogen die "Scheiß Juden!" brüllen. Man weigert sich entweder den Antisemitismus zu verurteilen oder sieht einfach weg. Oder man glänzt mit Abwesenheit wenn es darum geht Solidarität zu zeigen - wie die Linkspartei NRW oder deren jugendlicher Ableger "Linksjugend Solid". Es ist zum Kotzen. 

Ich hingegen habe andere Probleme. Ich durchlebe nämlich wieder mal eine kleine Identitätskrise und hatte zwischendurch Angst dass mein Fenster eingeschmissen wird weil da eine Israel-Fahne hängt. Sie hängt da aber nicht ohne Grund. Und sie wird hängen bleiben. 

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