Godzilla ist scheinbar tot. Und er landet in der Hölle. Genau dieser Hölle von der immer gesprochen wurde. Mit mehreren Kreisen/Stufen in die man hineinfällt. So ist auch die Ankunft des japanischen Kaijus in der englischsprachigen Hölle (zu Beginn sieht man eine große Aufschrift "Abandon All Hope Ye Who Enter Here". Nachdem er sich etwas umgeguckt hat und die Aufschrift aus Stein mit seinem radioaktiven Feueratem zerstört hat, bewegt er sich weiter und findet sowas wie ein Haus mit einem
großen Schornstein - dass an ein Kühlturm eins AKWs erinnert. Daraus wird er von einem mystischen, oktopusartigen Wesen angegrifffen, dass er prompt besiegt. Später trifft er auf einen Schwarm Menschenseelen, dass über ihn fliegt wie eine Unmenge an Bienen. Die nächste Begegnung ist mehr als skurrill. Godzilla begegnet sich selbst bzw. einer Variante von sich. Es dauert nicht lange bis sein "Spiegelbild" sich in eine Art Alien/Godzilla-Mix verwandelt. Mit mehreren Zähnenreihen und Tentakeln. Es kommt zu einem Kampf, bei welchem ihr sicher sein könnt, dass Big G ihn gewinnen wird.
großen Schornstein - dass an ein Kühlturm eins AKWs erinnert. Daraus wird er von einem mystischen, oktopusartigen Wesen angegrifffen, dass er prompt besiegt. Später trifft er auf einen Schwarm Menschenseelen, dass über ihn fliegt wie eine Unmenge an Bienen. Die nächste Begegnung ist mehr als skurrill. Godzilla begegnet sich selbst bzw. einer Variante von sich. Es dauert nicht lange bis sein "Spiegelbild" sich in eine Art Alien/Godzilla-Mix verwandelt. Mit mehreren Zähnenreihen und Tentakeln. Es kommt zu einem Kampf, bei welchem ihr sicher sein könnt, dass Big G ihn gewinnen wird.
Und das interessanteste an diesem Comic ist: Er kommt ohne Dialoge aus. Die Hauptfigur ist einfach Godzilla und niemand sonst. Diesmal sind sein erster Gegner die Seelen all dieser Menschen die er durch seine Kämpfe/Angriffe umgebracht hat. Diese Inkarnation von sich auf die er trifft, scheint auch eine Art Fusion all dieser Seelen zu sein. Es ist faszinierend sich das anzugucken, weil man in seinem Kopf dann selbst der Erzähler ist. Gibt nämlich nicht mal irgendwelche gelben Kästchen/Hinweistafeln die auf das Geschehen hinweisen. Die Zeichnungen sind wahrhaftig majestätisch und geben eine surreale Hölle wieder, die einen einerseits an eine zerstörte Stadt andererseits aber an irgendeinen Alptraum nach einer Überdosis Acid erinnert.
8,5/10 Pfandflaschen
Made by: James Stokoe, Bobby Curnow
Hier ein Motion Comic:
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