
Nyqvist), der kurz vor seinem Haftantritt steht - er ist bei einer heißen Story auf gefälschte Beweise reingefallen und muss nun wegen Verleumdung in den Knast. Blomkvist nimmt das Angebot an und zieht aufs Land, wo Angehörige von Vanger leben. Dieser glaubt nämlich selbst, dass Harriet tot ist und der Täter in der Familie zu finden ist, die aus ehemaligen Anhänger von Schwedischen Nationalsozialisten besteht. Dann ist da noch Lisbeth Salander (Noomi Rapace), eine Hackerin die von Vangers Anwalt beauftragt wurde Blomkvist zu überprüfen. Sie arbeiten zusammen an dem Fall und stellen fest, dass das Verschwinden Harriets mit einer Reihe an Frauenmorden steht...
Ein sehr sehr langer Film, der tief ins Detail geht und beinahe so wirkt als hätte man das Buch in Echtzeit verfilmt. Also, fast. Jedenfalls find ichs amüsant, dass Mikael Blomkvist quasi Stieg Larsson ist, der selbst in einer linken Zeitschrift gearbeitet hat - ähnlich wie die Filmfigur, dessen Zeitschrift "Millennium" heißt. Was ich sehr gut fand: der Film wirft einem zwar Hinweise hin, wie Häppchen allerdings braucht man schon länger um auf weiterführende Ideen zu kommen. Zumindest ich. Ich bin (wie immer) gespannt wie das Ganze weitergeht.
8,75/10 Pfandflaschen
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