"This Killing Emptiness" von Ice Ages wurde mir schon vor über zehn Jahren mal gezeigt. Ich fand die Musik faszinierend, kannte aber insgesamt nur den Titeltrack. In den darauffolgenden Jahren war das Album immer mal wieder bei mir zu Gast, schaffte es aber nicht auf den Blog.
Es handelt sich hierbei um ein Soloprojekt von Richard Lederer, der bekannt ist aus der Darkwave-Band Die Verbannten Kinder Evas, aber auch aus der Black Metal Band Summoning. Hier spielt er alle
Instrumente und singt. Stilistisch bewegt sich das Projekt irgendwo zwischen Darkwave und Industrial. Definitiv hört sich Lederers Gesang nach schwereren Momenten der Goth Musik. Allerdings hört man definitiv, dass er auch in einer Black Metal Band tätig ist. Musikalisch erinnert mich das an ein Einschläge von Ketten auf den Boden oder Blitz und Donner. Die Beats sind sehr aggressiv und wenn man es so sehen möchte, eindringlich und vllt. auch unangenehm. Wenn man es zulässt, nimmt der Klang einen mit auf eine höhö unglaublich lange Reise in das Dunkle. Meines Erachtens ist "I Come For You" genau der Track der diese Schwere, diese Aggressivität besonders hervorhebt.
Instrumente und singt. Stilistisch bewegt sich das Projekt irgendwo zwischen Darkwave und Industrial. Definitiv hört sich Lederers Gesang nach schwereren Momenten der Goth Musik. Allerdings hört man definitiv, dass er auch in einer Black Metal Band tätig ist. Musikalisch erinnert mich das an ein Einschläge von Ketten auf den Boden oder Blitz und Donner. Die Beats sind sehr aggressiv und wenn man es so sehen möchte, eindringlich und vllt. auch unangenehm. Wenn man es zulässt, nimmt der Klang einen mit auf eine höhö unglaublich lange Reise in das Dunkle. Meines Erachtens ist "I Come For You" genau der Track der diese Schwere, diese Aggressivität besonders hervorhebt.
Was die Texte betrifft so muss ich an den Titeltrack verweisen. "This Killing Emptiness" handelt von einer immer wieder kehrenden großen Einsamkeit und den Wunsch zu verenden. So hört sich auch das ganze Album an. Nach Tod, Einsamkeit und einer riesigen schwarzen Leere. A never ending void. Es ist schön.
Für eure Halloween-Party vllt. sogar zu düster, aber vielleicht, ganz vielleicht würdet ihr auf die Idee kommen euch das anzuhören.
10/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: This Killing Emptiness, I Come For You, The Fiend
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