Ich war am Anfang etwas gespalten was ich von dem Film erwarten soll, weil ich sowohl sehr gutes als auch sehr schlechtes gehört habe. Aus dem Kino rausgekommen bin ich übrigens ziemlich zufrieden.
Wichtige Fun Facts am Rande: Die Figur Captain Marvel gehörte am Anfang noch dem Comic-Verlag Fawcett Comics (am Anfang heißt 1940er Jahre). Es gab damals sogar ein ziemlich erfolgreiches Serial. Anfang der 1970er erwarb DC die Verlagsrechte an der Figur. Da aber Marvel zwischenzeitlich einen eigenen Captain Marvel erfunden und rausgebracht hat. Und patentiert. Deswegen darf DC bis heute die Figur nicht Captain Marvel nennen und greift auf Titel wie "(The Power of) Shazam!" zurück. In den Dialogen darf der Character trotzdem Captain Marvel genannt werden. Da aber Anfang des Jahres die Captain Marvel von Marvel ihren eigenen Film bekam wäre es wohl ziemlich verwirrend wenn das hier der Fall gewesen wäre. Also geschieht das nicht. So einfach ist das.
Achja: SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
"Shazam!" erzählt zu Beginn vom Jungen Thaddeus Sivana (Ethan Pugiotto) der 1974 mit seinem Vater (gespielt von John Glover, besser bekannt als Alexander Luthor aus "Smallville") und seinem Bruder in einem Auto unterwegs ist. Beide schätzen ihn nicht wirklich und machen sich über ihn lustig. Auch darüber, dass er ständig mit seiner wahrsagenden 8Ball spielt. Plötzlich verschwinden die beiden, die Fenster am Auto gefrieren und er landet in einer geheimnisvollen Hölle. Ein alter,
bärtiger Zauberer (Djimon Hounsou) sucht dringend einen Nachfolger für sich, da er der letzte seiner Art ist und nicht mehr lange zu leben hat. Thaddeus erweist sich als unwürdig, da er während seiner Prüfung das Auge von Envy berühren will. Der Zauberer schickt ihn zurück, alles erscheint wie ein böser Traum. Thaddeus ist so aufgeregt, dass er tatsächlich einen Autounfall verursacht.
Jahre später, in Philadelphia: Billy Batson (Asher Angel) hat als kleiner Junge seine Mutter auf einer Kirmes verloren und nie wieder gefunden. In all den Jahren kam und er ging er von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Schlußendlich ist er in einer Wohngemeinde angekommen, angeführt von den Pflegeeltern Victor und Rosa Vasquez. Seine neuen Geschwister sind Freddy, Mary, Darla, Eugene und Pedro. Der Zufall will es, dass Billy per U-Bahn zu dem oben genannten Zauberer reist und sich tatsächlich als würdig erweist. Er erhält die Kräfte von Salomon, Herkules, Atlas, Zeus, Achilles und Merkur: SHAZAM! also. Plötzlich ist er nicht mehr 14 sondern sieht aus wie ein ungefähr 20jähriger Mann (Zachary Levy) und verfügt über supermanähnliche Kräfte. Zusammen mit seinem Ziehbruder Freddy (Jack Dylan Gracer) versucht er eine Art Konzept für sein neues Superheldendasein zu finden. Allerdings kommt deutlich schlimmeres auf ihn zu: Thaddeus Sivana (Mark Strong) versuchte über all die Jahre in die bereits erwähnte Höhle zurückzukommen und schaffte es tatsächlich. Mittlerweile verfügt über die Kraft der sieben Todsünden und will das einzige Wesen, dass stärker ist als er umbringen. Und das wäre natürlich: Billy.
Okay. Also da gibts ein paar Punkte die den Film etwas merkwürdig erscheinen lassen. Also eigentlich nur einen. Und zwar der alte, bärtige Mann der Kinder entführt und sie vor eine Prüfung stellt. Dabei sagt er solche Sachen wie "FASS MEINEN STAB AN!", was das ganze nur noch merkwürdiger macht. Ich fühlte mich positiv an Filme wie "Big"(mit Tom Hanks) als auch rein vom Schauplatz her an Philadelphia (mit Tom Hanks) erinnert. "Shazam!" hat diesen kindlichen, coming-of-age mäßigen Charme. Plus etwas Toilettenhumor. Aber nur ganz wenig. Außerdem ist er stellenweise echt übelst brutal. Ich mein da werden Köpfe abgerissen und Menschen vom obersten Stockwerk aus durch Fenster geschleudert. Und der Film ist ab 12. What the fuck. Also ehrlich, was zum fick? Vielleicht liegts daran, dass Kids heutzutage schon etliche Gewalt im Film und Fernsehen gewohnt sind. Also sei's drum. Jedenfalls fühlte ich mich wirklich gut unterhalten. "Shazam!" ist nicht zu düster und nicht zu dämlich. Allerdings wird er wahrscheinlich in der Erinnerung untergehen, was ich schade finde.
7,9/10 Pfandflaschen
Trailer:
MGŁA + REVENGE + DOOMBRINGER am 17.05.2019 im Resonanzwerk, Oberhausen
Okay. Ich hatte seit Monaten eine Karte und habe mich schon Ewigkeiten drauf gefreut. Außerdem bin ich zu faul das polnische "Ł" hier dauernd reinzukopieren, also werde ich die Band ganz dilettantisch Mgla nennen. Das heißt übrigens "Nebel" auf Deutsch. Zuallererst: Ich bin ein erwachsener Mensch und ich entscheide selbst, was für Musik ich höre und auf was für Konzerte ich gehe. Mir ist durchaus bewusst, dass Mgla mit mehr als problematischen Menschen in Verbindung stehen - jedoch habe ich nicht zu entscheiden mit wem sie gemeinsame Sache machen. Über die persönliche Einstellung der Band ist nichts bekannt. Und überhaupt: Wenn man Black Metal hören möchte kommt man wohl an Idioten und Leuten mit scheiß Einstellungen nicht dran vorbei. Punkt.
Als wir da waren, haben schon Doombringer angefangen. Kannte die Band nicht. Beide Vorbands nicht. Doombringer hatten ein sehr abgefahrenes Logo und boten etwas wie eine Mischung aus Black und Death Metal. Irgendwann kamen tatsächlich so Batjuschka-mäßige Chants vor, was mich ziemlich überrascht hat. Es sind übrigens zwei ehemalige Mitglieder der großartigen Cultes De Ghoules dabei. Very cool.
Revenge waren eine, nein zehn Spuren härter. Ich hörte die Worte "War Metal" fallen. Die Band beschäftigt sich mit Themen wie "Anti-Humanity", "Nihilism" und "War". Wenn man sich die Song- und die Albumtitel anguckt weiß man was ich meine. Außerdem wären da noch diese Albumtitel die aus drei Worten bestehen, die jedes Klischee erfüllen. Es war unglaublich primitiv. Ein Song nach dem anderen rausgeballert, sodass es mir irgendwann auch ein Bisschen zu doof wurde. Aber insgesamt: verdammt noch mal hat sich das gelohnt!
Der Abend noch verdammt jung als Mgla die Bühne betraten. Überhaupt wurde der Einlass auf 18:30 vorgezogen, sodass das Konzert schließlich um 22:30 zu Ende war. Wir haben uns sogar zwischenzeitlich überlegt ob nicht noch eine vierte Band spielt oder gar eine längere Pause dazwischen ist. Aber nein, gegen 21:30 waren sie nun da und gingen exakt eine Stunde später. Grandioser Auftritt, genau so wie ichs mir vorgestellt habe. Ein Auftritt ohne jegliche Ansage, verhüllt in Strümpfen übers Gesicht und eingekleidet in Lederjacken. 9 großartige Songs. Keine Zugabe, was ich sehr schade fand. Hey, wenigstens ein weiterer Song hätte nicht mal die Atmosphäre zerstört.
War ein sehr entspannter Abend. Freue mich einen bis zwei korrekte Leute kennengelernt zu haben, die sich zumindest auf den ersten Blick korrekt geben. Wer weiß was für Leichen ihr im Keller habt ;D
Stricher guckt sich "Godzilla II: King of the Monsters" an in Filmwelt Herne am 30.05.2019
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
Meine Fresse, wat hab ich mich gefreut, ey. Achja, ich kann selten ganz spoilerfrei schreiben, deswegen ist dieses Review nicht ganz spoilerfrei weil ich selten ganz spoilerfrei schreiben kann.
Es ist die Fortsetzung zu "Godzilla" (2014) und mittlerweile der dritte Film in Legendary Pictures' Monsterverse. Der zweite war "Kong: Skull Island", welchen ich leider immer noch nicht gesehen habe. Aber das werde ich nachholen, definitiv.
Zunächst mal über die menschlichen Protagonisten: Es geht um eine zerrüttete Familie. Emma Russell (Vera Farmiga) und Mark Russell (Kyle Chandler) leben voneinander getrennt und haben eine gemeinsame Tochter namens Maddison (Millie Bobby Brown). Vor einigen Jahren verstarb Maddisons Bruder im Verlauf der Kämpfe zwischen Godzilla und den Mutos. Diese Erfahrung führte zu Trennung. Mittlerweile ist Mark irgendwo draußen in der Wildnis und fotografiert Wolfsrudel während Emma für die Organisation Monarch arbeitet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat sogenannte "Titanen" aufzuspüren. Wir kennen sie ja als Kaijus, aber man nannte sie hier Titanen um keine Verwirrung zu stiften - schließlich heißen sie in "Pacific Rim" halt auch Kaiju. Maddison lebt bei ihrer Mum und kriegt ihre Arbeit hautnah mit. Als nächstes werden die beiden Zeuginnen der Geburt von Mothra. Die Larve schlüpft und fühlt sich direkt danach von ihrer Umgebung bedroht. Außerdem verfügt Emma über ein Gerät namens "Orca". Es simuliert Kaiju-Frequenz und kann so mit den Riesentieren kommunizieren. Der ähm Zufall will es, dass kurz darauf Emma und Maddison gekidnappt werden - und zwar von einem Ökoterroristen namens Alan Jonah (Charles Dance) und seiner Truppe. Dieser möchte die Erde in einen Urzustand versetzen und braucht dafür die Titanen. Das "Orca" ist also perfekt dafür. Der Rest von Monarch sammelt Mark auf und informiert ihn über das Kidnapping. Von nun an ist er mit ihnen unterwegs um seine Tochter und die Ex-Frau zu finden.
Godzilla hingegen sucht auch etwas. Oder jemanden. Seinen größten Feind, der ihn in der Showa-Reihe, in der Hensei-Reihe als auch in der Millennium-Reihe begegnet ist: Monster Zero, wie er genannt wird und in der Antarktis gefangen ist. Ich mein, evtl. habt ihr ja den Trailer gesehen und ihr könnt euch schon vorstellen wer damit gemeint ist. Im Grund genommen geht es bei den Kaiju um eine Art Machtkampf um den wahren Thron für den "King of the Monsters".
Zunächst mal die positiven Seiten: Ich erinnere mich nicht mehr allzu gut an den 2014er Godzilla, vor allem weil er dort ganze 8 Minuten zu sehen war und mich die menschliche Geschichte so gut wie gar nicht interessiert hat. Diesmal ist es ein Ticken anders. Meiner Meinung nach sieht man sehr gut, dass diese Menschen in diesem Film zu 1000 % für das Geschehen mitverantwortlich sind. So werden einige Charaktere tatsächlich sympathisch als andere und sie sind einem wenigstens nicht "egal". Natürlich ist die Storyline a lá "Wir haben der Erde genug geschadet/wir brauchen einen Neuanfang oder einen Resetknopf/Ohmeingottwashabichgetan" überhaupt nicht neu. Aber wenigstens bleibt sie irgendwie in Erinnerung. Irgendjemand hat außerdem bemängelt dass hier entweder zu viel Kaiju-Gekloppe oder zu wenig Kaiju-Gekloppe ist. Ich muss dazu mal sagen, dass wir in einem anderen Zeitalter leben, wo Filme mit Typen in Gummi-Anzügen nicht mehr ganz so Mainstream sind, sodass wir damit leben müssen. Im Vergleich zum ersten Film ist es viel Kaiju-Gekloppe. Im Vergleich zu den 30+ TOHO-Godzilla-Filmen ist es verdammt wenig. Checkt mal eure Prioritäten dies das. Hört auf so viel zu meckern ;) Und jetzt zu den negativen Dingen: Auch wenn die Story schon in Erinnerung bleibt, so ist sie doch voll mit Pathos. Es gibt ja in Filmen immer wieder so ein Element: irgendwas funktioniert technisch nicht und die einzige Chance darauf dass es doch funktioniert ist es manuell zu machen. Das würde aber den sicheren Tod bedeuten. Einer aus der Gruppe steht dann auf und meint "Öh äh ich mach das" und die anderen so "öh ne mach das nüscht ei verbübsch mor finden ne andre lösung" und er dann noch mal so "NÖ ISCH MACH DAS". Und dann macht er das. Stirbt. Und dannn kommt er wieder und sagt "haha, habt ihr mich vermisst". Okay, so krass ist das hier nicht aber ähnlich. Und nachdem so ein ähnlicher Dialog stattgefunden hat, hat irgendjemand hinter mir volle Kanne einen fahren lassen. Ich musste lachen.
Anyways: Ein ziemlich guter Film.
7/10 Pfandflaschen
Trailer:
Stricher guckt sich "Godzilla II: King of the Monsters" an in Filmwelt Herne am 30.05.2019
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
Meine Fresse, wat hab ich mich gefreut, ey. Achja, ich kann selten ganz spoilerfrei schreiben, deswegen ist dieses Review nicht ganz spoilerfrei weil ich selten ganz spoilerfrei schreiben kann.
Es ist die Fortsetzung zu "Godzilla" (2014) und mittlerweile der dritte Film in Legendary Pictures' Monsterverse. Der zweite war "Kong: Skull Island", welchen ich leider immer noch nicht gesehen habe. Aber das werde ich nachholen, definitiv.
Zunächst mal über die menschlichen Protagonisten: Es geht um eine zerrüttete Familie. Emma Russell (Vera Farmiga) und Mark Russell (Kyle Chandler) leben voneinander getrennt und haben eine gemeinsame Tochter namens Maddison (Millie Bobby Brown). Vor einigen Jahren verstarb Maddisons Bruder im Verlauf der Kämpfe zwischen Godzilla und den Mutos. Diese Erfahrung führte zu Trennung. Mittlerweile ist Mark irgendwo draußen in der Wildnis und fotografiert Wolfsrudel während Emma für die Organisation Monarch arbeitet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat sogenannte "Titanen" aufzuspüren. Wir kennen sie ja als Kaijus, aber man nannte sie hier Titanen um keine Verwirrung zu stiften - schließlich heißen sie in "Pacific Rim" halt auch Kaiju. Maddison lebt bei ihrer Mum und kriegt ihre Arbeit hautnah mit. Als nächstes werden die beiden Zeuginnen der Geburt von Mothra. Die Larve schlüpft und fühlt sich direkt danach von ihrer Umgebung bedroht. Außerdem verfügt Emma über ein Gerät namens "Orca". Es simuliert Kaiju-Frequenz und kann so mit den Riesentieren kommunizieren. Der ähm Zufall will es, dass kurz darauf Emma und Maddison gekidnappt werden - und zwar von einem Ökoterroristen namens Alan Jonah (Charles Dance) und seiner Truppe. Dieser möchte die Erde in einen Urzustand versetzen und braucht dafür die Titanen. Das "Orca" ist also perfekt dafür. Der Rest von Monarch sammelt Mark auf und informiert ihn über das Kidnapping. Von nun an ist er mit ihnen unterwegs um seine Tochter und die Ex-Frau zu finden.
Godzilla hingegen sucht auch etwas. Oder jemanden. Seinen größten Feind, der ihn in der Showa-Reihe, in der Hensei-Reihe als auch in der Millennium-Reihe begegnet ist: Monster Zero, wie er genannt wird und in der Antarktis gefangen ist. Ich mein, evtl. habt ihr ja den Trailer gesehen und ihr könnt euch schon vorstellen wer damit gemeint ist. Im Grund genommen geht es bei den Kaiju um eine Art Machtkampf um den wahren Thron für den "King of the Monsters".
Zunächst mal die positiven Seiten: Ich erinnere mich nicht mehr allzu gut an den 2014er Godzilla, vor allem weil er dort ganze 8 Minuten zu sehen war und mich die menschliche Geschichte so gut wie gar nicht interessiert hat. Diesmal ist es ein Ticken anders. Meiner Meinung nach sieht man sehr gut, dass diese Menschen in diesem Film zu 1000 % für das Geschehen mitverantwortlich sind. So werden einige Charaktere tatsächlich sympathisch als andere und sie sind einem wenigstens nicht "egal". Natürlich ist die Storyline a lá "Wir haben der Erde genug geschadet/wir brauchen einen Neuanfang oder einen Resetknopf/Ohmeingottwashabichgetan" überhaupt nicht neu. Aber wenigstens bleibt sie irgendwie in Erinnerung. Irgendjemand hat außerdem bemängelt dass hier entweder zu viel Kaiju-Gekloppe oder zu wenig Kaiju-Gekloppe ist. Ich muss dazu mal sagen, dass wir in einem anderen Zeitalter leben, wo Filme mit Typen in Gummi-Anzügen nicht mehr ganz so Mainstream sind, sodass wir damit leben müssen. Im Vergleich zum ersten Film ist es viel Kaiju-Gekloppe. Im Vergleich zu den 30+ TOHO-Godzilla-Filmen ist es verdammt wenig. Checkt mal eure Prioritäten dies das. Hört auf so viel zu meckern ;) Und jetzt zu den negativen Dingen: Auch wenn die Story schon in Erinnerung bleibt, so ist sie doch voll mit Pathos. Es gibt ja in Filmen immer wieder so ein Element: irgendwas funktioniert technisch nicht und die einzige Chance darauf dass es doch funktioniert ist es manuell zu machen. Das würde aber den sicheren Tod bedeuten. Einer aus der Gruppe steht dann auf und meint "Öh äh ich mach das" und die anderen so "öh ne mach das nüscht ei verbübsch mor finden ne andre lösung" und er dann noch mal so "NÖ ISCH MACH DAS". Und dann macht er das. Stirbt. Und dannn kommt er wieder und sagt "haha, habt ihr mich vermisst". Okay, so krass ist das hier nicht aber ähnlich. Und nachdem so ein ähnlicher Dialog stattgefunden hat, hat irgendjemand hinter mir volle Kanne einen fahren lassen. Ich musste lachen.
Anyways: Ein ziemlich guter Film.
7/10 Pfandflaschen
Trailer:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen