"A Head For Trouble" inkludiert tatsächlich einen Charakter der aus der Geschichte bekannt ist, nämlich den Piraten Blackbeard. Stanley und Milo machen einen Ausflug um irgendwo am Lande zu fischen. Leider hört Stanley kein Radio und informiert sich so nicht darüber, dass ein gefährlicher Sturm herannaht. Diesen will der Bösewicht Dr. Pretorius ausnutzen um mithilfe von Elektrizität wetterverändernde Fähigkeiten zu erlangen. Dummerweise wird dadurch nur der Geist des Piraten Blackbeard erweckt der am Boden eines Sees schlummert. Stanley und Milo kommen grade mal so in ein Haus rein, weil sie Zuflucht vor dem Sturm suchen. Sie treffen auf Blackbeard, doch zum Glück kann die Maske ihn rechtzeitig in eine Art Einmachglas sperren. Zufälligerweise treffen sie dann auf Pretorius und Walter als das besagte Glas bricht und Blackbeards Geist in Walters Körper eintrifft.
Eine Art Hommage an "Robocop" stellt "I wear the body electronic" dar. Lt. Kellaway wird Zeuge wie eine hochmoderne Rüstung für die Polizei vorgestellt wird. Er sieht das als Chance sich gegen die Maske zu beweisen und entwendet die Rüstung heimlich um allein gegen seinen "Widersacher"
vorzugehen. Leider ist das metallene Kostüm noch nicht ausreichend getestet, sodass Kellaway jede Menge Schaden verursacht. "Remotely Possible" ist an Tribut an die Cartoon-Vorbilder der Maske. Zuerst kriegen wir mit der grünhäutige Held in einer Award-Show auftritt und einen Preis einsackt. Das verärgert einen Bösewicht namens Couchpotato. Dieser hat vor Ewigkeiten in einer Videothek gearbeitet, wurde wegen einer misslungenen Idee entlassen und will sich nun an seiner ehemaligen Chefin rächen. Und an der Maske, weil dieser die Fernsehlandschaft ruiniert. Die Fähigkeiten von Couch Potato sind folgende: Er sitzt auf einer fliegenden Couch, die mithilfe eines Helms an sein Gehirn gekoppelt ist. Dadurch kann er die Realität beeinflussen und TV-Charaktere ins Leben bringen, löschen, vorwärts spulen, zurückspulen.
In "Dog Days" geht es zuerst um eine enorme Hitzewelle, die Edge City ergriffen hat. Milo, Stanleys Hund rastet aus, wenn er auch nur einen Hydranten sieht. Die Preise für Eiskreme sind enorm in die Höhe gestiegen. Als der Bürgermeister ein Geschenk aus Island präsentieren will (einen nicht grade kleinen Eisberg) taucht ein neuer Bösewicht auf. Ein Typ namens "The Broiler" ist für die Hitzewelle verantwortlich und kann Hitzestrahlen aus seinen Händen schießen. Optisch erinnert er einen an den DC-Superhelden "Firestorm". Ungefähr zeitgleich trifft Stanley auf seinen ehemaligen Kommilitonen, der inzwischen ein Ice Cream Magnat ist und an der Hitze sehr viel Geld verdient. Fest steht: Dieser Broiler ist irgendjemand, der künstlich Hitze erzeugt, damit der Eisverkäufer was davon hat. UND WAS HAT ES MIT DEN HYDRANTEN AUF SICH???vorzugehen. Leider ist das metallene Kostüm noch nicht ausreichend getestet, sodass Kellaway jede Menge Schaden verursacht. "Remotely Possible" ist an Tribut an die Cartoon-Vorbilder der Maske. Zuerst kriegen wir mit der grünhäutige Held in einer Award-Show auftritt und einen Preis einsackt. Das verärgert einen Bösewicht namens Couchpotato. Dieser hat vor Ewigkeiten in einer Videothek gearbeitet, wurde wegen einer misslungenen Idee entlassen und will sich nun an seiner ehemaligen Chefin rächen. Und an der Maske, weil dieser die Fernsehlandschaft ruiniert. Die Fähigkeiten von Couch Potato sind folgende: Er sitzt auf einer fliegenden Couch, die mithilfe eines Helms an sein Gehirn gekoppelt ist. Dadurch kann er die Realität beeinflussen und TV-Charaktere ins Leben bringen, löschen, vorwärts spulen, zurückspulen.
Die Geschichten die hier stattfinden sind größtenteils nicht viel anders als die in der Zeichentrickserie. Es ist im Grunde genommen das Prinzip des "Monster of the week". Sprich: Jede Woche oder jeden Monat ein neuer Bösewicht bzw. ein anderes Ereignis. Man kann die Stories auch unabhängig voneinander lesen. Wie immer voll mit popkulturellen Anspielungen, schrägen Kostümwechseln und cartoonesker Action. Michael Eury schreibt hier immer noch die Stories allerdings ist nun Dev Madan für die Zeichnungen verantwortlich. Und diese wirken auf mich wesentlich schriller als die von Neil Vokes. Es wirkt leicht psychedelisch auf mich und ziemlich verzerrt. Somit kommt man den ursprünglichen Comics doch ein Stückchen näher, auch wenn die "Adventures" weiterhin kindlicher und gewaltfreier sind. Ich hätte nicht gedacht, dass mir die "abgespeckte" Version der Maske weiterhin so gefallen wird, aber ja das tut sie.
8/10 Pfandflaschen
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