Anders als die Vorgänger "A-Lex"(basiert auf Clockwork Orange" und "Dante XXI"(basiert auf Dantes Göttliche Komödie) ist "The Mediator between Head and Hands must be the Heart" kein Konzeptalbum. Es bezieht allerdings Inspiration von Fritz Langs "Metropolis", aus welchem auch das Zitat "Der Vermittler zwischen dem Kopf und den Händen muss das Herz sein".
Für mich gestaltet sich sowohl das Albumcover als auch der Musikstil ungewohnt anders. Anstelle der oben genannten Elemente erwartete mich ein nicht-tribal-eskes Albumcover und abwechslungreicher, finsterer Metal. Dabei gibt es Songs die bei so einigen Metalbands der schnelleren Sorte vorkommen könnten als auch Kram der meiner Meinung nach zu diesen ganzen "neuen" und progressiven Bands passen könnte weil er so schön langsam und atmosphärisch ist. Huch, ich hab das Wort atmosphärisch verwendet. Aber natürlich bedient man sich auch bei seiner Muttersprache (bei Da Lama a Caos, einem Cover von Chico Science und Nacao Zumbi) und es gibt einen reinen Drum-Hidden-Track.
Es ist wirklich sehr gut! Allen Zweiflern empfohlen!
Anspieltipps: The Vatican, Grief, Manipulation of Tragedy
8/10 Pfandflaschen
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