Es handelt sich hiermit um die dritte Fortsetzung von "Leprechaun", wobei diesmal schon wieder nicht klar ist ob es derselbe Leprechaun ist oder ein anderer. Jedenfalls spielt dieser Film irgendwann in weiter entfernten Zukunft, im Weltraum. Ein irdisches, militärisches Raumschiff ist unterwegs um eben diesen Leprechaun umzubringen, der quer durch die Galaxis allerlei planetarischen Regierungen Schaden hinzugefügt hat. Er hat als letztes die Prinzessin Zarina (Rebekah Carlton) gekidnappt, die Thronfolgerin eines großen Königreichs ist, und versucht nun sie zu überreden, ihn zu heiraten. Tatsächlich schafft er es, sie auf seine Seite zu bringen, indem er ihr die Hälfte seines Goldes verspricht.
"Gefangen" gehalten wird die Prinzessin in einer Höhle auf einem weiter entfernten Planeten. Die Marines vom eben erwähnten Raumschiff, angeführt vom Master Sergeant Metal Head Hooker (Dachte erst das wäre ein Aquarium auf dem Kopf: Tim Colceri) landet nun und schafft es, den Leprechaun ausfindig zu machen und mithilfe einer Granate zu töten. Dummerweise muss ein Marine auf seine Leiche urinieren, sodass das magische Wesen mithilfe seiner magischen Kräfte irgendwie in seinen Körper gelangt. Fragt mich nicht: Er hat selbstheilende Kräfte, ähnlich wie Deadpool oder Wolverine. Jedenfalls will dieser Marine mit einem weiblichen Marine später Sex haben - die "Ausbeute" muss ja gefeiert werden - und so kommt der Leprechaun aus seinem Schwanz raus. Was darauf folgt ist eine crack-induzierte, surreal verzerrte abenteuerliche Reise, die sehr sehr sehr sehr schwer an "Aliens", den Sequel zu Ridley Scotts "Alien" angelehnt ist.
"Gefangen" gehalten wird die Prinzessin in einer Höhle auf einem weiter entfernten Planeten. Die Marines vom eben erwähnten Raumschiff, angeführt vom Master Sergeant Metal Head Hooker (Dachte erst das wäre ein Aquarium auf dem Kopf: Tim Colceri) landet nun und schafft es, den Leprechaun ausfindig zu machen und mithilfe einer Granate zu töten. Dummerweise muss ein Marine auf seine Leiche urinieren, sodass das magische Wesen mithilfe seiner magischen Kräfte irgendwie in seinen Körper gelangt. Fragt mich nicht: Er hat selbstheilende Kräfte, ähnlich wie Deadpool oder Wolverine. Jedenfalls will dieser Marine mit einem weiblichen Marine später Sex haben - die "Ausbeute" muss ja gefeiert werden - und so kommt der Leprechaun aus seinem Schwanz raus. Was darauf folgt ist eine crack-induzierte, surreal verzerrte abenteuerliche Reise, die sehr sehr sehr sehr schwer an "Aliens", den Sequel zu Ridley Scotts "Alien" angelehnt ist.
Fakten auf den Tisch: Der Film ist dumm. So dumm, dass er unfassbar lustig ist. Man sieht, im Gegensatz zu den anderen Teilen ein langsam verschwindentes Budget. Der dritte Teil war zwar schon direkt für den VHS-Markt bestimmt, man sieht das hier aber noch deutlicher weil die CGI-Effekte so billig daherkommen. Die praktischen sind tatsächlich ganz gut. Mein Favorit war Dr. Mittenspider (Guy Siner), ein Wissenschaftler der sich in eine riesige Spinne verwandelt hat - die Ähnlichkeit hat mit der Alien-Mutter aus der oben erwähnten Reihe. Es ist offensichtlich, wo hier abgekupfert wurde. "Leprechaun 4" ist eine merkwürdige, selbstironische Parodie auf Sci-Fi-Horror und Action Filme. Es ist ein vollkommen blödsinniger Mix aus Starship Troopers, Aliens und äh ja.. Leprechaun. Ich lachte ziemlich viel: Ob der dummen Dialoge, absoluter Over The Top Action und schlechten CGI. Daher:
6/10 Pfandflaschen
Trailer:
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