Dienstag, 29. März 2022

Comic Book Review#529: Pretty Deadly#1 (2013)

I have absolutely no idea what is going on.

Wir befinden uns im 19. Jahrhundert, im Wilden Westen der USA. Ein Kaninchen wird brutalst von einer Gewehrkugel zerfetzt. Es scheint als würde sein Geist diese Geschichte erzählen - aber nicht für sich alleine sondern einem Schmetterling der dabei gewesen ist. Ein kleines Mädchen hat die Kugel abgefeuert. Es geht hier nicht um sie, sondern um ein anderes Kind. Es wird Sissy genannt und ist
gemeinsam mit einem alten, blinden Typen namens Fox auf Pferd unterwegs. Sie halten in Städten/Dörfern an und geben dort eine Vorstellung mit Bildern und Gesang. Sissy singt eine Geschichte über den Tod, der zu lange auf der Erde verweilt hat und sich verliebt hat. Aus dieser Liebe ist ein Kind namens Ginny entstanden. Was weiterhin passiert scheint mir eine Art typischer Story zu seiner in welcher das Kind des Bösen sich auf die Seite des Guten zu schlagen. Oder so. Ich bin mir nicht sicher. Die Story erscheint mir hier in der ersten Ausgabe noch absolut undurchsichtig. Ich verstehe nicht wirklich was hier geschieht. Irgendwie geht es um den Wilden Westen, der wohl bald wortwörtlich vom Tod heimgesucht wird. Scheint mir so.

Jedenfalls sieht das Ganze höllisch gut aus. Wurde von Kelly Sue Disconnick geschrieben und von Emma Rios gezeichnet. Alleine wegen des Artworks lohnt es ein mal reinzulesen um sich irgendwie ein Bild zu machen. Vielleicht wäre es auch nicht schlecht auch die nächsten Ausgaben anzugucken um den ganzen Zusammenhang zu verstehen. Vielleicht.

8/10 Pfandflaschen

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