Mittwoch, 11. September 2019

Comic Book Review#406: Night Breed#11 (1991)

Wie ihr euch vllt erinnern könnt, hab ich vor ein paar Wochen die Ausgabe#9 reviewt. Leider hab ich die #10 nicht und somit auch keine Ahnung was dazwischen passiert ist. Aber macht nichts, da hier eh eine neue Story begonnen wird.

Am Anfang sehen wir noch zwei Night Breeds die sich beeilen um den Sonnenaufgang zu entgehen da sie sonst nicht überleben können. Ein komischer Vogel mit Messer will sie abstechen und ausrauben, doch da er nicht weiß wen er vor sich hat, wird er schnell erledigt. Im weiteren Verlauf der Geschichte geht es um zwei weitere Night Breeds die einst von den Azteken als Götter verehrt wurden. Sie sehnen sich nach der guten alten Zeit, besonders der eine der wie eine Wildkatze/Säbelzahntiger aussieht. Jedenfalls sieht man noch eine Gruppe Touristen die irgendwo in Südamerika ankommt und ein Abenteuer erleben will. Sie und ihre Reiseführer treffen auf eine Gruppe Paramilitärs mit denen sie es sich verscherzen. Das Boot kentert und die ganze Truppe muss in den Dschungel fliehen. Der Säbelzahntiger-Nightbreed bemerkt es schnell und macht sich auf zur Menschenjagd...

Das war ein unerwarteter Move. Ich dachte Night Breed würde nur in urbanen Gegenden spielen und sowas wie Lost-Boys-Feeling bringen. Aber nein, stattdessen gibt es Predator. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das kam unerwartet und war verdammt gut! Typischer früh-90er Style. Alles wie gewohnt. Nach wie vor sehr gut. :3

8,75/10 Pfandflaschen.

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