
Knochenmark eines Flughafenmitarbeiters aus und landet versehentlich selbst im Flugzeug nach Paris. Zwischendurch werden wir Zeuge, wie Slade "Deathstroke" Wilson in Neapel an die Cosa Nostra gerät, die ihm seine Rüstung kaputt schießen. Da er eine neue braucht, beschließt er nach Paris zu reisen. Dort hat ein guter Freund von ihm, der Industrielle Van Horn seinen Sitz. Interessanterweise fällt er Venev, der oben erwähnten Frau, ins Auge. Sie verfolgt ihn, da er für sie eine Art Aura der Macht ausstrahlt, und sucht ihn sich als ihr nächstes Opfer aus.
Ich wollte extra nicht viel verraten, denn spoilern ist an dieser Stelle einfach nicht. Falls ihr eine Chance habt, diesen Comic online zu finden oder auf den Flohmarkt oder sonst wo: Nehmts verdammt noch mal mit. Len Wein und Steve Erwin schufen hier ein wunderbare und leicht absurde Story. Man merkt dass hier irgendwie ein Lückenfüller gebraucht wurde - Deathstroke war in Neapel und exakt dort und nirgendwo anders ging seine Rüstüng kaputt, sodass er nach Paris musste! Wow. Meisterhaft. Wirklich jetzt. Dann kommt noch dieser unfreiwillig lustige Alien-Ripoff. Und dieser Kerl, dessen Vater ums Leben kam und ihn mithilfe von technischen Firlefranz rächen will. Typisch 90er. Unglaublich over the top. Mein Lieblingsmoment: Deathstroke zieht die Maske ab und sagt währenddessen "Because under the mask of Deathstroke the Terminator is the face of Slade Wilson.... -- your father's friend!"
Made by: Len Wein and Steve Erwin
7,5/10 Pfandflaschen
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