"All these years they've tried to break you
To your knees
Anger scours right through your veins
Now it's time to put an end
To all the lies
Now it's time to take control
Of your life"
("Self Bias Resistor")
FF gehören zu den Bands, die es bis jetzt nicht in diesen Blog geschafft haben. Ich frage mich "warum denn eigentlich? Schließlich warst du doch früher so ein RoadRunner-Fanboy und hast alles von diesem Label aufgesogen" Aber scheinbar nicht Fear Factory. Wie auch immer, jetzt sind sie hier.
"Demanufacture" ist das zweite Album der Band und gehört laut Fans inoffiziell zum "Terminator 2: Judgement Day"-Soundtrack, da in "Pisschrist", "Hunter-Killer" und "Demanufacture" Samples aus dem Film verwendet wurden. Kein Wunder, schließlich ist es vom ersten Film inspiriert und erzählt
eine Geschichte: Von einem Mann, der in einer von Maschinen kontrollierten Welt lebt. Jeder Song ist dabei ein Kapitel aus seinem Leben. Dabei scheint es mir, dass er den Weg des Schmerzes geht und es ihm dabei immer beschissener geht. Und er sich immer wieder entscheidet, dagegen vorzugehen.
eine Geschichte: Von einem Mann, der in einer von Maschinen kontrollierten Welt lebt. Jeder Song ist dabei ein Kapitel aus seinem Leben. Dabei scheint es mir, dass er den Weg des Schmerzes geht und es ihm dabei immer beschissener geht. Und er sich immer wieder entscheidet, dagegen vorzugehen.
"Demanufacture" ist eines von vielen Alben von FF, die sich mit dem Konflikt "Mensch gegen Maschine" beschäftigen. Eigentlich baut die gesamte Karriere der Band darauf auf. Ich frage mich wie sich die anderen Alben anhören. Soweit ich das immer mitbekommen habe, wurde der Raum für Innovation immer geringer. Das hier ist allerdings ein Meisterwerk. Ein Spagat zwischen Industrial Metal und 90er Jahre Groove Metal. Mechanisch und brutal an den richtigen Stellen. Melodisch an den richtigen Stellen. Mein Respekt.
8,5/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Replica, Dog Day Sunrise, Self Bias Resistor, Demanufacture
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