Nach all den Jahren immer noch großartig.
Worauf ich besonders hängen geblieben sind diese "Best of Retro Electro/Synthwave"-Compilations. Der Hammer!
Uralte Faith No More Videos :3
Mobys Cover von "That's When I Reach For My Revolver" (Im Original von Mission of Burma)
Green Day Discography: iDos!(2012)

mehr von zu hören. Aber keine Angst, es ist kein komisches Stadion-Pop-Punk-Album und auch kein Konzeptalbum. Stattdessen spielen Green Day hier Garage Rock bzw. orientieren sich an diesem Sound. Genauso unkompliziert wie der Vorgänger, jedoch mehr rocknrollig als poppunkig. Lol, das
ich das mal sage. Es finden sich definitiv einige gute Sachen hier drauf. Songs mit Ohrwurmcharakter, mit einprägsamen Melodien. Der einzige der mir aber definitiv in Erinnerung geblieben ist heißt "Nightlife" und das auch nur weil er im Gegensatz zu den anderen Song einen innovativen Ansatz zeigt. Ganz so schlecht finde ich das Album nun nicht, jedoch ein besonderer Kracher ist es auch nicht. Es ist zwar schön, dass sie immer wieder versuchen irgendwas neues zu machen. Aber irgendwie geligt es hier nicht wirklich.
5/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Nightlife
KoRn Discography: The Path Of Totality (2011)

ausschließlich Dubstep-DJs/Künstlern zusammen. So entsteht ein äußerst innovativer Sound. Zwar sind immer noch irgendwo die typischen KoRn-Riffs zu hören, als auch der Dudelsack und Jonathan Davis holt auch sein berühmtes Scatting raus - allerdings ist das nicht zu vergleichen mit den Vorgängern. Die ganzen durchgeknallten Dubstep-Beats fusionieren einfach perfekt mit Davis' Stimme. Es ist ein Wunder. Ich hätte vorher nie gedacht, dass KoRn ein "reines" Elektro-Album rausbringen könnten. Weg vom Oldschool-Sound, weg vom Metal. Wirklich ganz große Klasse, und das sage ich als jemand der Dubstep wirklich nichts abgewinnen kann...
8,5/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Chaos Lives In Everything, Narcissistic Cannibal, Get Up!, Way Too Far
System Of A Down Discography: Toxicity (2001)

Musiktechnisch eher nicht. Es ist viel eher der Mix aus 08/15 Metal-Riffs mit völlig abgefahrenen Texten die sich im nachhinein als sehr metaphorisch und bedeutungsschwanger herausstellen. Beispielsweise handelt "X" von der Überbevölkerung der Welt, "Deer Dance" von Polizeigewalt, "Bounce" von Gruppensex und "Chop Suey" geht laut Daron Malakian um die Betrachtung von verstorbenen Menschen, je nach Todesart. So werden Drogentote anders betrachtet als zum Beispiel Opfer von tragischen Unfällen. Warum auch immer das Lied nun "Chop Suey!" heißt weiß ich immer noch nicht - jedenfalls ist es eines der meist erkennbarsten Songs. Und auch eines der meistparodierten. Und nun nehme ich mir eine Bürste und trage Make-Up auf.
9/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Toxicity, Science, Chop Suey!, X, Shimmy, Aerials, Bounce, Psycho
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