
Der Anfang der Story spielt in einer dystopischen Zukunft. Ein verrückter Typ, gekleidet wie ein Kosake, stilecht mit einer Flasche Vodka in der Hand, lamentiert irgendwas über den Untergang der
Menschheit und wie gut es ist dass nun alle weg sind. In der Gegenwart kriegen wir den Alltag der vier bemantelten Helden mit. Der blinde Vampirjäger Mister E war grade kurz davor ohne Grund einen Russen zu töten. John Constantine bemerkt kurze Zeit später durchs Fernsehen dass E wieder da ist, weil irgendjemand einen Russen umgebracht hat. Wie auch immer, schließt er sich mit dem Phantom Stranger zusammen um ihn zu finden. Es stellt sich heraus, dass Mister Es Verstand leicht am Bröckeln ist. Er sieht merkwürdige Visionen der Zukunft, in welcher es für die Menschheit nicht gerade gut ausgeht. Jedenfalls beschließen sie gemeinsam durch Raum und Zeit zu gehen und sich diese Zukunft anzusehen.
Erschaffen von John Ney Rieber und John Ridgway. Ziemlich interessante, wenn auch merkwürdige Story. Ein typ der russische Immigranten mit grünen Augen tötet? Eine Frau die sich in einen Mann verwandeln kann (Doctor Occult)? Ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich, was hier los ist. Allerdings war es zumindest bei Constantine schon desöfteren so. Strange, düster und auf eine seltsame britische Art auch irgendwie witzig. Es wird aber noch besser, wenn man vier merkwürdige Typen auf einen Haufen wirft. Gefallen tut's mir schon. Aber ob es der Überbringer ist, weiß ich nicht.
7,5/10 Pfandflaschen
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