eigentlichen Ziele der Außerirdischen sind. Tatsächlich geht es darum die Erde nicht genozidal auszulöschen sondern zu unterwerfen. So streuen die Marsianer auch Desinformation um die Erdlinge in Ungewissheit zu halten. Zu den Laserstrahlen, die sie benutzen um Gebäude zu zerstören kommen allerdings noch Ameisen hinzu, die innerhalb kürzester Zeit wachsen, riesig werden und Menschen angreifen. Das Geschehen auf der Erde wird von mehreren Menschen in verschiedenen Teilen ders Planeten beobachtet. So sehen wir die Mitarbeiter eines Krankenhauses die innerhalb kürzester Zeit sehr viele verschiedene Verletzte aufnehmen und Triage anwenden müssen. Irgendwelche Bauarbeiter im Amazonas Regenwald, die von den Ameisen überrascht werden. Im Pentagon stationierte Soldaten, die von Explosionen verletzt werden...
Donnerstag, 31. Juli 2025
Comic Book Review#640: Mars Attacks!#1 (1994)
eigentlichen Ziele der Außerirdischen sind. Tatsächlich geht es darum die Erde nicht genozidal auszulöschen sondern zu unterwerfen. So streuen die Marsianer auch Desinformation um die Erdlinge in Ungewissheit zu halten. Zu den Laserstrahlen, die sie benutzen um Gebäude zu zerstören kommen allerdings noch Ameisen hinzu, die innerhalb kürzester Zeit wachsen, riesig werden und Menschen angreifen. Das Geschehen auf der Erde wird von mehreren Menschen in verschiedenen Teilen ders Planeten beobachtet. So sehen wir die Mitarbeiter eines Krankenhauses die innerhalb kürzester Zeit sehr viele verschiedene Verletzte aufnehmen und Triage anwenden müssen. Irgendwelche Bauarbeiter im Amazonas Regenwald, die von den Ameisen überrascht werden. Im Pentagon stationierte Soldaten, die von Explosionen verletzt werden...
Mittwoch, 30. Juli 2025
Album der Woche#644: Len - You Can't Stop The Bum Rush (1999)
Dienstag, 29. Juli 2025
Happenings des Monats: Juli'25
gesund gemacht. Im Laufe der Handlung stellen wir fest, dass der "Hammer von Boravia" im Auftrag von Wissenschaftler/Multimiliardär Lex Luthor (Nicolas Hoult) handelt. Dieser wiederum arbeitet mit der Regierung von Boravia zusammen. Sein Ziel ist es eine verheerende negative PR-Aktion zu starten, um Superman bei der Bevölkerung zu diskreditieren, ihn mürbe zu machen und anschließend komplett zu zerstören.
alle zur gleichen Zeit beauftragt. Sie tauchen in einer geheimen Lagerhalle in Utah auf. Yelena soll Ghost aufhalten, während Walker Yelena töten soll während Taskmaster das gleiche mit Walker tun soll während Ghost Taskmaster töten soll. Es stellt sich heraus, dass es hier darum geht unliebsame "Mitarbeiter" loszuwerden, die zu viel wissen. De Fontaine wird nämlich mit einem Impeachment-Verfahren konfrontiert. Sie hat in der Vergangenheit miti dem Unternehmen O.X.E. Group zusammengearbeitet, dass Menschenversuche durchgeführt und an einem neuen Supersoldatenserum gearbeitet hat. Nachdem die vier Individuen aufeinander getroffen sind, stellen sie bald fest dass die Lagerhalle eigentlich eine Verbrennungsanlage ist und sie alle hätten sterben sollen. Allerdings tun sie sich kurzerhand zusammen und entkommen. Zusammen mit einem Typen namens Bob (Lewis Pullman), der aus einem tiefgehenden Schlaf erwacht ist. Es stellt sich heraus, dass Bob einer der wenigen ist die die neue Supersoldaten-Spritze überlebt haben. Der Mann verfügt über Superkräfte und wäre eigentlich das perfekte Aushängeschild, um De Fontaines Image reinzuwaschen. Auch wenn er psychisch labil ist.
Freitag, 25. Juli 2025
So isses, Musik!#194
angefangen habe Ozzy zu hören. Dann kam der Umzug nach Deutschland und der Zugang zu immer mehr Musik - vielen Dank an die Multimedia-Abteilung der Handelskette "Müller" an der Stelle. Ich lernte nach und nach die alten Sachen kennen: Blizzard of Ozz, Diary of a Madman, The Ultimate Sin, No More Tears. Das waren zumindest die vier Alben, die ich am meisten gehört habe. Ohne Black Sabbath und zumindest in Teilen Ozzys Solokarriere wäre schwere Gitarrenmusik (genannt Heavy Metal) heutzutage nicht mehr dieselbe. Ozzys Solowerke gehörten für mich zu einer Phase. Ähnlich wie Nu Metal, Pop Punk, Horrorpunk, Psychobilly, Crust als auch anti-deutscher Electropunk usw. Einer musikalischen Phase in meinem Leben, die erheblich meinen Geschmack beeinflusst hat. Ich bin sehr froh darüber. Normalerweise schreibe ich keine Nachrufe, weil ich denke ich nicht so gut darin bin. Aber diesmal möchte ich sagen: Oh, älterer Herr aus Birmingham den man nicht immer verstanden hat. Es ist schön, dass du da warst. Als negatives und positives Vorbild. Im Gegensatz zu vielen anderen Rockstars hast du aus deinen Fehlern gelernt und warst zumindest in den letzten 25 Jahren deines Lebens nie abgehoben. Oder zumindest habe ich nichts davon mitbekommen. Ich bin froh, deine Musik für mich entdeckt zu haben und dass du irgendwie Teil meines Lebens warst. Ich bin froh, dass du mit einem Bang (zumindest so wie dein Zustand es dir erlaubt hat) von uns gegangen bist. Dass du ein letztes Mal auf der Bühne stehen konntest. Es macht mich tatsächlich echt traurig, dass du nicht mehr da bist. Möge deine Erinnerung ein Segen sein.
Donnerstag, 24. Juli 2025
Mittwoch, 23. Juli 2025
Film der Woche#640: The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring (2001)
Dienstag, 22. Juli 2025
Comic Book Review#639: Apache Skies#1-4 (2002)
Reihe den Lesern etwas vollkommen anderes. Während die erste Reihe noch "allgemein" bei Marvel erschienen ist, ist das hier nicht mehr der Fall. "Apache Skies" wurde unter Marvels "MAX"-Imprint rausgebracht. Sprich, einem Unterverlag der sich eher an erwachsene Leser richten. Das heißt im Endeffekt, dass hier wesentlich mehr geballert und umgebracht wird und die Stimmung 1000%ig finsterer ist als beim Vorgänger.
Marvel-Western-Helden zu erzählen sondern um eine kurze abgeschlossene Geschichte die von zwei Individuen mit einem gemeinsamen Ziel handelt. Oder um es kurz und knapp zu halten: Revolverheldin und Revolverheld ziehen los um Rache zu üben und hinterlassen jede Menge Leichen und Verletzte. Allerdings retten sie auch dabei mehrere Leben und die Graphik ist einfach phänomenal. Obwohl sie mich an Zeichnungen von Simon Bisley erinnert, stammt sie tatsächlich von Leonardo Manco, während die Story von John Ostrander geschrieben wurde. Wie schon bei "Blaze of Glory". Insgesamt ist das hier eine wesentlich düstere und grimmigere Story, was allerdings nicht bedeutet, dass sie irgendwie schlecht ist. Nur vollkommen anders.
Montag, 21. Juli 2025
Album der Woche#643: Fear - The Record (1982)
Freitag, 18. Juli 2025
My Favorite TV-Show: The Lord of the Rings: The Rings of Power
Viele Tolkien-Fans hatten es lange erwartet: Im Jahr 2022 kündigte Amazon Studios die Mittelerde-Serie Rings of Power an. Die Rechte an second age Stories (der Herr der Ringe spielt im third age of Middle Earth) hatte amazon einige Jahre zuvor erworben. Es gab anhand des veröffentlichten Materials bereits erste kritische Stimmen, aber das Gros der Fans wollte der Serie mit offener Haltung begegnen. Was dann konkret aber im August 2022 veröffentlicht wurde, sorgte für große Enttäuschung.
Die Serie in der ersten, wie aber auch in der zweiten Staffel 2024 war ein Big Fail auf vielen Ebenen. Die Story dreht sich primär um Galadriel und Elrond, wobei erstere überall Sauron sieht und versucht, diesen zu finden und zu töten. Am Ende der Staffel schmiedet ein getarnter und heimtückischer Sauron dann noch fix die Ringe mit Hilfe der Elben unter ihrem Fürsten Celebrimbor. Außerdem gibt es noch einen side plot mit Hobbits (hier Halblinge genannt, weil Amazon keine Rechte auf den Hobbitbegriff hat), der wenig sympathisch ist - diese Hobbits sind brutale Sozialdarwinisten - und deplatziert wirkt.
In der zweiten Staffel zieht ein ehemals versklavter, korrumpierter Elb mit seinen Orktruppen gegen Ost-in-Edhil, wo Celebrimbor die Ringe geschmiedet hat. Galadriel und Elrond versuchen ihren Verbündeten in der Region zu helfen, vergeblich allerdings. Sauron hat bereits sein Werk getan und übernimmt die Führung der Orkhorden am Ende. Die sozialdarwinistischen Hobbits sind derweil mit Proto-Gandalf gen Osten gezogen um dort…ja, was? Keiner weiß es so genau.
Zunächst ist die Story aber in sich, unabhängig vom Tolkien Universum, schlecht geschrieben. Die Charaktere verhalten sich unlogisch und oft nicht sinnvoll im Kontext des Geschehens. So springt Galadriel beispielsweise in Staffel 1 von einem Boot in Richtung Valinor, obwohl sie tausende Meilen vom Mittelerde-Festland entfernt ist. Selbst eine sportliche Elbin kann diesen Weg nicht
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check out my hair, bunghole (Anm. d. Red.) |
zurückschwimmen. Nach Valinor kann sie auch nicht. Logischerweise würde sie ertrinken. Die Serie ist voller Deus ex machina Momente, Charaktere tun ständig völlig wahnsinnige Dinge oder sind schlichtweg inkonsistent und/oder unsympathisch, die Story hat keinen erkennbaren roten Faden. So beschließt high king Gil-Galad, die Elben müssten Mittelerde verlassen, weil der Lebensbaum (?) vergiftet wäre. Kurze Zeit später ist dies schon wieder vergessen, weil ein kleines Klümpchen Mithril diesen angeblich geheilt hätte. Viele Charaktere wie Galadriel oder Gil-Galad wirken oft, untypisch für die Beschreibungen von Tolkien, extrem unfreundlich und sehr arrogant.
Und da kommt man dann zum eigentlichen Punkt: das ganze Spektakel hat nichts mit Tolkiens Welt zu tun. Die Story hält sich an keinster Weise an Tolkiens Storyline, nicht an lore, nicht an Charakterbeschreibungen - nichts stimmt und jeder, der auch nur zwei Seiten Tolkien gelesen hat, merkt das. Selbst wenn man nur Jacksons Filmreihe gesehen hat, spürt man den Gegensatz in dieser “amazonian” Version von Mittelerde. Mehr als ein paar Namen stimmen nicht überein. So ist Galadriel furchtbar kriegerisch, aufbrausend und unerwachsen, obwohl sie im zweiten Zeitalter Mittelerde bereits abertausende Jahre alt ist. Galadriel ist ein gescheiterter Versuch der Drehbuchautoren, eine starke Frau zu porträtieren - am Ende wirkt sie leider nur wie eine Frau, die versucht einen war lord zu imitieren. Man will sich bei amazon studios nicht damit abfinden, dass Tolkiens Welt eine relativ konservative ist, was Rollenverteilung betrifft. Natürlich könnte man dies auch zeigen und kritisch beleuchten, stattdessen verdreht man die Geschichten völlig. Mithril hat bei Tolkien keinerlei magische Wirkung, kein Elb hat sich mit einem Balrog um Bäume in Valinor geprügelt, Galadriels Mann Celeborn lebt definitiv im zweiten Zeitalter mit Galadriel in Eregion (wo Ost-in-Edhil ist) und Lindon, es gibt keine zwei Zwergenkönige Durin auf einmal, es gab kein Schwert um den Schicksalsberg Orodruin zum Ausbruch zu bringen und Gandalf kam nicht mit Amnesie in einem Meteoriten im zweiten Zeitalter nach Mittelerde. Auch werden Charaktere hinzugedichtet (was an sich ja annehmbar wäre bei Adaptionsveränderungen), die nichts zur Storyline beitragen und nur schlichtweg irgendwie gut aussehen sollen.
Was aber vor allem fehlt ist die echte Menschlichkeit der Charaktere in Rings of Power, die Motive von Freundschaft und Resilienz, von Hoffnung, Ewigkeit und (nicht zwangsläufig romantischer) Liebe, die Tolkiens Werke berühmt gemacht neben dem extensiven, fantastischen worldbuilding. Nichts davon ist zu spüren in Amazons Massenprodukt.
Die unnötige Zeitkompression bei Rings of Power macht die Serie endgültig inhaltlich kaputt. Statt eine Chance in Tolkiens “long-winded” Storytelling zu sehen, statt die Äonen an Zeit und Geschichte, das langsame Rad der Zeit in Mittelerde für sich zu nutzen lässt man alles auf einmal geschehen für maximale Actionladung und “einfache” Darstellung. Die drei elbischen Ringe der Macht (role credits) werden gefühlt an einem Nachmittag zwischen Kuchenbuffet und Abendessen geschmiedet (laut Tolkien übrigens nicht direkt mit Saurons Einfluss oder Wissen wie in der Serie gezeigt).
Viele loben jedoch die schönen Bilder, die Rings of Power zeigt. Und ja, das CGI wie auch einige Sets sind sehr schön und liebevoll gemacht, aber sie trösten nicht über die vor Unlogik strotzende Inhaltsleere, den fehlenden Mittelerde-Mythos und die grob unsympathischen Charaktere hinweg. Selbst die schönen Sets scheitern aber oft: zumeist wirkt es eben wie genau das - ein Set. Die Charaktere sind entweder zu poliert (Elbische Elvis-Frisuren z.B.) aussehend oder unnötig dreckig und verkommen. Es wirkt nicht wie Jacksons Mittelerde, wo die Charaktere wie Frodo und Gandalf schlichtweg…echt aussahen in einem echt wirkenden Setting. Jacksons Filme sind nicht umsonst Klassiker der (Fantasy)Filmgeschichte und für viele Menschen ein geliebtes Werk, ähnlich beliebt wie Tolkiens Schriftzeugnisse selbst.
Donnerstag, 17. Juli 2025
Mittwoch, 16. Juli 2025
Film der Woche#639: THE HOBBIT TRIPLE FEATURE!
erzählt den Zuschauern die Geschichte des Zwergenkönigs Thror, der das Volk des Zwerge zum Wohlstand gebracht hat. Die Zwerge lebten und arbeiteten friedlich im Einsamen Berg. Sie bergten viele Diamanten und Gold. Bis eines Tages der Drache Smaug ihre Heimat angegriffen und sie alle somit ins Exil vertrieben hat. Die Elben haben sich geweigert den Zwergen zu helfen und sahen von weiter Entfernung nur zu. 60 Jahre bevor Bilbo seine Memoiren schreibt kriegt er Besuch vom Zauberer Gandalf (Ian McKellen). Dieser versucht Bilbo (Martin Freeman) davon zu überzeugen auf ein Abenteuer zu gehen. So kommt es, dass am selben Abend ganze dreizehn Zwerge, unter ihnen der Enkel von Thror, Thorin Oakenshield (Richard Armitage), ihn besuchen kommen. Bilbo ist sichtlich überrascht und noch überraschter als Gandalf auftaucht und es heißt dass ein Abenteuer bevorsteht bei welchem er unbedingt mitmachen muss. Die Zwerge haben nämlich vor zurück zum Einsamen Berg zu reisen und ihn zurück zu erobern. Bilbo ist von der Idee nicht sehr begeistert. Schließlich ist er "nur" ein Hobbit der die Wärme seines Heimes und ein kuscheliges Bett viel eher schätzt als das Umherwandern in dunklen Wäldern. Am nächsten Tag ändert er seine Meinung jedoch und kommt schließlich mit. Auf dem Weg zum Einsamen Berg treffen die dreizehn Zwerge, der Zauberer und der Hobbit auf hungrige Trolle, Orcs die Jagd auf sie machen und auch auf Elben, unter anderen Lord Elrond (Hugo Weaving).
wurde jagt weiterhin die Gruppe von Zwergen, Zauberer und Hobbit. Die Rettung naht zuerst in Gestalt von Beon (Mikael Persbrant), eines Tierwandlers der sich in einen riesigen Bären verwandeln kann. Ausgestattet mit neuen Ponies und Ruhe geht es für die Gruppe weiter Richtung Erebor. Und tatsächlich kommen sie auch an, wenn auch gebeutelt von Angriffen von Riesenspinnen und Transport in Fässern. Ihnen zur Hilfe kam nämlich Bard (Luke Evans), ein Anwohner von Esgaroth, einer Stadt unter der Zwergenfestung. Die Menschen dort, einschließlich ihn selbst, sind noch nicht ganz davon überzeugt ob es gut ist den Zwergen zu helfen. Schließlich werden sie sehr wahrscheinlich den Drachen aufwecken, der als nächstes die Stadt angreifen wird. Aber sie haben immer noch Bilbo (Martin Freeman), der als Meisterdieb eingesetzt wird um den "Arkenstein" zu finden. Dieser legitimiert Thorins zukünftige Herrschaft.
fliehen. Nachdem Bard es geschafft hat Smaug mit einem fliegenden Speer zu töten, ist alles scheinbar vorüber. Allerdings sind die Anwohner nun ohne Heimat. So erwägt Bard es, Thorin um Asyl zu bitten. Dieser ist jedoch durch die riesigen Mengen an Gold in eine Art Rausch verfallen. Dass der Arkenstein immer noch nicht zu finden ist, weil Bilbo ihn für sich behält, macht die Sache noch schlimmer - Bilbo sieht nämlich dass Thorins Wesen sich verändert hat und dass der Arkenstein das noch schlimmer machen würde. Er weigert sich, den Menschen zu helfen. Die Lage verschlimmert sich, als Elbenkönig Thranduil (Lee Pace) mit seinem Heer auftaucht und die Menschen unterstützt. Er verfolgt allerdings eigene Ziele und möchte aus Erebor einen Schatz bergen, der ihm einest von Throrin verweigert wurde. Es kommt zu einem bewaffneten Konflikt zwischen einem Bündnis von Elben und Menschen auf der einen und den verschanzten Zwergen auf der anderen Seite. Dazu kommt noch ein Heer von Thorins Cousin Dain, dass auf der Seite der Zwerge steht und zwei Orc Heere. So kommt man zum Titel des Films.
Dienstag, 15. Juli 2025
Comic Book Review#638: Blaze of Glory: The Last Ride of the Western Heroes#1-4 (2000)
Revolverhelden, die eigentlich ihre Karrieren längst aufgegeben haben. Beispielsweise wird Rawhide Kid von ihm aufgefunden, der nun als Teil der "Wild West Show" von Buffalo Bill fungiert. Reno rekrutiert sowohl ihn als auch Kid Colt. Ihnen folgt ein Kopfgeldjäger namens Gunhawk, der es auf Colt und Rawhide abgesehen hat. In der zweiten Ausgabe findet ein Anwalt namens Clay Harder, der früher ebenfalls als Outlaw in Erscheinung getreten ist (Two-Gun Kid) durch einen Magnaten namens Riley heraus, was es mit den Angriffen auf Wonderment auf sich hat. Rileys Firma möchte eine große Metallurgie-Fabrik in der Stadt aufbauen und die Gegend komplett ausbeuten. Dafür möchten sie die Anwohner vertreiben. Währenddessen rekrutiert Reno immer mehr Revolverhelden für seine Sache.
letztgenannten sind vielleicht nicht die vielschichtigsten aber besitzen dennoch sowas wie eine Tiefe. Zumindes die Helden. Da gibt es einige, die einfach auf einer Spur von Blut und Gewalt sind und da niemals rauskommen, einige die rausgekommen sind und immer wieder auf das gleiche Schema reinfallen und es bereuen. Dann gibt es diejenige die auf Rache aus sind und natürlich diejenigen die nur ihrem Kopfgeldjägertum fröhnen. Im Endeffekt ist alles sehr sehr blutig und kaum einer überlebt es. Es ist ein Fest für all die Leser, die gerne Schießereien im großen Stil nachverfolgen. Wirklich sehr sehr episch.
Montag, 14. Juli 2025
Album der Woche#642: Suicide Silence - The Cleansing (2007)
Freitag, 11. Juli 2025
So isses, Musik!#193
bürgerlichen Namen heißt) tatsächlich unfassbar interessant. "Grits Sandwiches For Breakfast" ist sein erstes Album. Rausgekommen auf dem Hip-Hop-Label "Jive Records". Ein reines Hip-Hop-Album, mit einigen kleinen Gitarrensamples, allerdings ohne jegliche Backing Band und ohne Nu Metal/Crossover Elemente. Nichts dergleichen. Bob Ritchie ist hier noch ein aufsteigender junger Rapper aus Detroit. Unterstützt wird er von lokalen Hip-Hop-Größen als auch unter anderem vom West Coast Rapper Too $hort.
Donnerstag, 10. Juli 2025
Mittwoch, 9. Juli 2025
Film der Woche#638: Above the Rim (1994)
- als Security an seiner alten High School. Auf diese geht auch der junge Basketballspieler Kyle-Lee Watson (Duane Martin). Er hofft, bald schon ein Sport-Stipendium von der Georgetown Universität zu bekommen, sodass seine Karriere nach der High School richtig steil gehen kann. Allerdings wird er psychisch unter Druck gesetzt. Ein Ganove namens Birdie (Tupac Shakur) will ein eigenes Team aufbauen und versucht mit Geld und anderen Geschenken Kyle zu überzeugen für immer bei ihm mitzumachen. Kyle ist hin- und hergerissen. "Shep" will eigentlich nichts mit Basketball zu tun haben, allerdings versucht Kyles Trainer, Coach Rollins (David Bailey) ihn zu überzeugen seinen Platz einzunehmen wenn er in Rente geht. Dazu kommt noch, dass er anfängt Kyles Mutter zu daten. Oh und außerdem stellt es sich heraus, dass Birdie sein Bruder ist. So kommt es dass er das allerschlimmste, nämlich seinen negativen Einfluss auf Kyle, verhindern will.
Dienstag, 8. Juli 2025
Comic Book Review#637: Accident Man#1 (1993)
insgeheim eine Agentin der CIA ist, Mirror Morgan ist ihr Name und sie warnt ihn davor, nach New York zu reisen. Angekommen, besucht er einen Sexclub um dort an wichtige Infos für das Attentat zu kommen. Es stellt sich heraus, dass er um an die Zielperson zu kommen in eine Balletvorstellung muss. Dort trifft er auf Mirror Morgan wieder, die die betreffende Zielperson begleitet. Tatsächlich handelt es sich allerdings um keinen Senator sondern um den Direktor der CIA. Sprich: Irgendjemand beim SAB hat ein Problem mit der CIA und möchte deren Direktor ausschalten und dafür Mike Fallon benutzen. Zum Glück kann sich Fallon rechtzeitig dazwischen schalten und auf der "richtigen" Seite landen.