54. "Hangar 18" von Megadeth aus "Rust in Peace" (1990)
Wow. EIgentlich mag ich Megadeth gar nicht wirklich. Aber der Anfang packt mich schon richtig. Und dann kommt noch dazu dass Dave Mustaine in einer anderen Stimmlage singt und nicht diesen merkwürdigen pseudo-Sprechgesang macht. Und dann auch noch über Aliens. Das ist großartig.
7,5/10 Pfandflaschen
53. "Walk" von Pantera aus "Vulgar Display of Power" (1992)
ALTER. Was für ein Groove. Leck mich fett.
9/10 Pfandflaschen
52. "Queen of the Reich" von Queensryche aus "Queensryche EP" (1983)
Fünf Kämpfer sind die einzige Chance der Menschheit gegen die Queen of the Reich die nach dem vierten Weltkrieg durch eine Kristallkugel in einem Computer die Macht an sich gerissen hat. Okay. What the fuck. Nicht ganz mein Ding. Aber props für die Idee.
6/10 Pfandflaschen
51. "Mr. Crowley" von Ozzy Osbourne aus "Blizzard of OZZ" (1980)
Ich brauche dazu nichts mehr zu sagen, außer: Lest mein Review zu "Blizzard of OZZ" ;)
9/10 Pfandflaschen
Mayhem Discography: Esoteric Warfare (2013)
Fünftes Album. Diesmal bestehen Mayhem aus Attila Csihar, Hellhammer, Necrobutcher, Teloch und Ghul.

unberechenbare mathematische Formel. Zwar hat jeder Song ein bestimmtes Muster, jedoch weiß man nie was man beim nächsten zu erwarten hat. Nicht so wirklich.
Ich finde diese Art, Musik zu machen sehr spannend. Meiner Meinung nach haben Mayhem verdient mehr als nur eine Art Skandalband gesehen zu werden, die zwei tote Bandmitglieder vorzuweisen hat.
Damit ists erstmal vorbei mit der Mayhem-Discography
9/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Throne Of Time, Psywar, Trinity
[Nine Inch Nails] Discogaphy: Ghosts I-IV (2008)

Oha, das Album ist von 2008? Ich muss echt verdammt viel nachholen.
Aber eigentlich ist es nicht wirklich ein Album sondern viel eher eine Sammlung und zwar eine die sämtliche Fans mehr als nur überrascht hat. "Ghosts I-IV" besteht, wie der Titel besagt aus vier Teilen
und insgesamt 36 Songs, die allesamt komplett ohne Gesang auskommen.
Wenig Gitarrenspuren, größtenteils pure Elektronik die mich an bessere Momenten aus der Geschichte des Dark Ambient erinnern. Teilweise aber auch tatsächlich an Brian Enos "Music For Airports" nur in viel düsterer. Music for abandoned airports sozusagen. Insgesamt sehr entspannend und unaufgeregt. Fände es aber deutlich cooler wenn einige von den Songs mit Lyrics versehen worden wären. Das wäre wirklich mächtig.
8,5/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Joa, alles.
Slipknot Discography: Vol. 3 (The Subliminal Verses) (2004)
Um zum Review von "Iowa" zu gelangen, klicket hier.
Meine Fresse, was habe ich mich in der siebten oder achten Klasse auf dieses Album gefreut. Ich habe sogar auf meinem Holzlineal all die neuen Masken draufgemalt. Herrgot, ich habe fast alle neuen Masken aus Pappe nachgebaut.
"Vol.3" ist das erste Album von Slipknot, dass nicht von Ross Robinson sondern zum ersten Mal von Rick Rubin produziert wurde. Damals wie heute: Phänomenal. Noch weiter weg von typischen Nu-Metal-Sounds. Stattdessen: Hin zu Death-Metal-Elementen, zu Balladen, zu mehr Sampling. Und weg von Schimpfworten. Sowas wie "Surfacing" sucht man hier vergebenens. Dafür sind die Songs noch eindringlicher und persönlicher. Reichlich metaphorisch. Damals wars sehr überraschend, dass eine Band die unter anderem aus Leuten besteht die mit Baseballschlägern auf Bierfässer haut einen Song über einen Stalker namens "Vermillion" rausbringt. Und einen zweiten Teil davon - in akkustisch. Rick Rubin meinte übrigens "Auch totale Stille kann extrem sein".
Meiner Meinung nach der ultimative Meilenstein der Bandgeschichte. Das ist deren "London Calling" wenn wir schon bei Metaphern sind. Nur Liebe für dieses Album.
9/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Circle, Duality, The Blister Exists, The Pulse Of Maggots, Vermillion, Three Nil
Type O Negative Discography: Slow Deep And Hard (1991)
Hurray, eine neue Discography!

Staat beziehen. Der erste Song
5,5/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Unsuccessfully Coping with the Natural Beauty of Infidelity, "Gravitational Constant: G = 6.67 × 10−8 cm−3 gm−1 sec−2
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