30. ゴジラ・モスラ・キングギドラ 大怪獣総攻撃,/Godzilla, Mothra and King Ghidorah: Giant Monsters All-Out Attack/Godzilla, Mothra and King Ghidorah (2001)
Dieser Film hat übrigens nichts zu tun mit den anderen beiden Vorgängern. Godzilla kehrt darin "wieder" zurück und zerstört US-Atom-U-Boote. Yuri Tachibana (Chiharu Niyama), eine Reporterin eines Mysterysenders versucht in einer kleinen Ortschaft an eine gute Story zu gelangen. Über Riesenmonster natürlich. Kurze Zeit später taucht Mothra auf und tötet eine Gruppe von halbstarken
Studenten die uralte Mosaikwerke zerstören. Nachdem Yuri etwas weiter recherchiert hat, findet sie heraus dass eine alte Legende um drei Schutztiere existiert die der Menschheit zur Seite stehen sollen. Es handelt sich dabei um Mothra, Barugon und King Ghidorah. Godzilla hingegen stellt sich als eine Art Verkörperung der Geister der im II WK gefallenen Soldaten heraus.
Ich finde übrigens diese Idee mit den nicht vorhandenen Sequels sehr gut. So kann man sich ziemlich gut austoben. Diesmal ist die Handlung noch ein wenig abgedrehter. Godzilla ist also wortwörtlich die Verkörperung von toten Weltkriegssoldaten. Und King Ghidorah ist kein Bösewicht sondern ein guter Gegenspieler. Godzillas weiße Augen deuten übrigens sehr gut an, dass es sich hierbei um ein komplett anderes Monster handelt. Er wirkt nahezu psychotisch, als wäre er nicht er selbst. Eine ziemlich unorthodoxe Variante des der Godzilla Origin. I laik dis.
8/10 Pfandflaschen
Trailer:
31. ゴジラXメカゴジラ/Godzilla against Mechagodzilla/Godzilla against MechaGodzilla (2002)
Dieser und der nächste Film sind die einzigen Streifen der Millennium-Staffel die tatsächlich Sequels sind. Von wegen keine Sequels. Ich hab euch verarscht. Ha!
"Godzilla against MechaGodzilla" ignoriert zwar die vorherigen Filma, wie auch die Heisei-Reihe und bezieht sich auf das Original von 1954. Es ist wieder soweit: Nachdem Godzilla 1999 wiederholt zum Problem wurde und die Regierung Japans überlegt sich eine geeignete Strategie um den Kaiju ein für alle mal zu stoppen. 2002 ist es dann soweit - man hat einen ultimativen MechaGodzilla fertiggestelt, genannt Kiryu. Dieser hat sowohl einen Vorteil als auch einen Mackel. Sein Grundgerüst besteht nämlich aus dem Skelett des 1954 vernichteten, ersten Godzilla. Daher stellt sich der Roboter als nicht zu 100% verlässlich heraus...
Wieder mal wurden die Fronten gedreht und im Gegensatz zu den beiden alten Showa-Filmen ist MechaGodzilla hier nicht der Bösewicht. Es ist einer der wenigen Filme in welchem ich ausnahmsweise Godzillas Kontrahenten sogar tatsächlich sympathischer Finde als Big G selbst. Kiryu scheint nämlich im Gegensatz zu den alten Mechagojiras tatsächlich sowas wie ein (Unter)Bewusstsein zu haben. Er ist ja schließlich zu einem Teil organisch. Mir gefällt diese mystische, semi-wisschenschaftliche Komponente die in diesem als auch letzten Film eingefügt wurde.
8/10 Pfandflaschen
Trailer:
32. ゴジラ×モスラ×メカゴジラ 東京SOS,/Godzilla: Tokyo SOS/Godzilla: Tokyo SOS (2003)
Direkte Fortsetzung von "Godzilla against MechaGodzilla". Diesmal bezieht sie sich allerdings nicht nur auf das Original von 1954 sondern auch auf "Mothra bedroht die Welt" von 1961.
Er spielt ein Jahr nach den Ereignissen im vorherigen Film. Diesmal spielt auch Mothra eine Rolle. Sie und die Cosmos (man erinnere sich: zwei klitzekleine Feen die Mothras Sprachrohr sind) wollen durch Dr. Shin’ichi Chūjō eine Botschaft an die japanische Regierung übermitteln. Sie soll Kiryu im Meer versinken lassen. Dadurch dass man Leichenfledderei betrieben und Godzilla1954s Skelett für
den Bau des Roboters verwendet hat, wurde der Zeitfluss gestört. Außerdem zieht der Mecha Godzilla förmlich an. Trotz der nicht gerade für die Menschheit sprechenden, selbstverschuldeten Umstände (nach dem Motto: ihr seid selber Schuld dass ihr den scheißroboter gebaut habt!!!1) verspricht Mothra die Menschen zu schützen. Es ist allerdings fraglich, ob man Kiryu vernichten wird. Schließlich hat er vor einen Jahr Godzilla fast besiegt. Ob sein Bewusstsein ihm wieder Chaos anrichten lässt? Wird er sich erfolgreich gegen Godzilla behaupten können?
Sicherlich nicht schlecht, besonders das Ende (das wie ein Ende aller Enden wirkt) hat mir gut gefallen. Jedoch bring ich es nicht aus meinem Kopf dass das hier einfach nur n Sequel ist. Plus Mothra natürlich. Was für frischen Wind sorgt. Trotzdem: Guter Kaiju-Film, dieser.
7/10 Pfandflaschen
Trailer:
33. ゴジラ ファイナルウォーズ,/Godzilla: Final Wars/Godzilla: Final Wars (2004)
Bis 2016 war das hier übrigens der allerletze in Japan produzierte Godzilla-Film. Und wie es so oft bei einem würdigen Abschluß ist, haut man hier richtig auf die Kacke. Es kommen gefühlt alle Monster vor die in allen Godzilla-Filmen bis jetzt zu sehen waren.
In einer Welt voller Gewalt, Umweltverschmutzung und Angriffen von gigantischen Monstern schafft es die von verschiedenen Staaten gegründete Earth Defense Force (die übrigens aus genetischen Mutanten besteht) Godzilla endlich zu besiegen. Sie begraben ihm am Südpol, wo er für immer eingefroren bleibt.
Jahre später ist der Spuk mit den Riesenmonstern immer noch nicht zu Ende. Um ehrlich zu sein, wird die Situation nur noch schlimmer. King Caesar zerstört Okinawa, Anguirus wütet in Shanghai, ja sogar Zilla (der "Godzilla" aus Roland Emmerichs 1998er Verfilmung) ist in Sydney zugange. Diese werden aber ganz plötzlich aus der Welt geschaffen, und zwar von einem außerirdischen Raumschiff. Die X-Aliens die scheinbar nur gutes vorhaben und die Menschheit von den Monstenr befreien wollen führen selbstverständlich insgeheim böses im Schilde und wollen den Planeten erbern. Eben mithilfe von telepathisch gesteuerten Kaijus. Fest steht - es muss jemand her der diese ganzen Monster vernichten kann. Jemand wie Godzilla, also muss er dringend aus dem Eis raus!
Zum Ende versammelt mal so ALLE wirklich ALLE die früher mal dabei waren. Und haut auf die Kacke. Godzilla, Mothra, die Cosmos, Ebira, Rodan, King Caesar.... Jeder erdenkliche Kaiju ist hier zu sehen. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit der altbewährten Formel "Zwielichtige Aliens setzen Kaijus gegen die Menschheit ein" als auch mit....Minya. Ganz genau, nicht mit Godzilla Jr. aus der Heisei-Reihe sondern mit "Godzillas Sohn", der aussieht wie n Michelin-Männchen. Holy fuck, der passt da so gar nicht rein, hab ich mir gedacht. Aber was hab ich mich geirrt. Er tut es doch. Auf ne sehr seltsame Art und Weise. Und SUM-41 sind hier auch zu hören. Mit "We're all to blame" während des Kampfes zwischen Godzilla und Zilla. Wenn das mal kein unterschwelliger Kommentar ist. Ein würdiger Abschluß einer großartigen Reihe.
9/10 Pfandflaschen
Trailer:
34. GODZILLA ゴジラ/Godzilla/Godzilla (2014)
16 Jahre nach Roland Emmerich versuchte sich Regisseur Gareth Edwards an dem König der Monster. Und er scheitert nicht. Eigentlich schafft ers sogar, das ganze wesentlich besser hinzubekommen. Der Film kommt sogar viel besser an. Allerdings gibt es hier und da einige Mäkel.
Der Schauplatz des Filmes ist am Anfang tatsächlich Japan wo Joe Brody (Bryan Cranston), ein Erdbebensicherheitsbeauftragter bei solch einem Erdbeben ein ganzes Atomkraftwerk als auch seine Frau Elle (Elizbeth Olsen)verliert. 15 Jahre später ist sein Sohn Ford (Aaron Taylor-Johnson) mittlerweile Lieutenant bei der US-Army und hat selbst eine kleine Familie. Joe kommt über den
Unfall immer noch nicht hinweg. Grade ist er schon wieder in Japan verhaftet worden, nachdem er in eine Quarantäne-Zone eingebrochen ist. Er ist der Meinung dass etwas anders als das Erdbeben die Katastrophe verursacht hat. Und er hat recht - dabei handelt es sich um ein uraltes Wesen - im späteren Verlauf der Story MUTO genannt, dass sich von radioaktiven Abfall ernährt. Und dieses erwacht, selbstverständlich, wieder zum neuen Leben. Doch was wäre der Film ohne seinen Titelgeber, Godzilla der ebenfalls auf der Erde wandelt, trotz mehrmaliger atomarer Versuche ihn auszulöschen. Und dieser muss sich natürlich MUTO in dem Weg stellen.
Ich weiß noch wie ich und Kaptain Borito Kadaver im Kino gewesen sind und er sich tierisch über den Film aufgeregt hat. Man würde seine "Kindheit ficken" bzw. "Hollywood" hätte seinen "fetten salzigen Sack" auf sein Gesicht gelegt und dabei gemeint "hahaha ich zerstöre deine Kindheit!!!1". Ich kann dem nicht ganz beipflichten. Sicher, es ist ein Ami-Action-Film. Er wird sich 100%ig von einem japanischen Kaiju-Streifen unterscheiden. Das erwarte ich von vornherein. Und ja, die Story um den Soldaten der seine Familie sucht, ist sicherlich etwas langatmig. Aber ich hab schlimmeres erwartet. Sowohl Godzillas als auch MUTOs Design lassen sich sehen. Man blieb im Großen und Ganzen dem Original treu, auch wenn dieser Godzilla glaub ich 1000 mal dicker geworden ist. Alles also eigentlich halb so schlimm. Nur: Warum ist es beinahe jedesmal wenn Godzilla so auftaucht so scheißedunkel? Und warum ist Godzilla ist insgesamt nur 8 Minuten zu sehen? Das macht mich wirklich traurig. Fazit: Ist Okay. Machts aber beim nächsten Mal besser.
6/10 Pfandflaschen
Trailer:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Reise ist nun also zuende. Traurig. Dieses Jahr geht es aber weiter. Zwölf Jahre nach "Godzilla: Final Wars" startet Toho eine neue Godzilla-Staffel. "Godzilla: Resurgence" kommt dieses Jahr raus, ich glaube irgendwann im Sommer sogar. Wann er auf englisch geschweige denn auf deutsch erhältlich sein wird, weiß man noch nicht. Splendid entertainment (die Firma die die ganzen Filme auf deutsch auf DVD rausgebracht hat) sicherte sich jedoch schon die Vertriebsrechte. Das ist jetzt aber insgesamt etwas völlig neues. Als "Godzilla"(1998) rauskam wollte Toho unbedingt eins drauf setzen. Diesmal ist "Godzilla"(2014) ein größerer Erfolg gewesen und wird fortgesetzt. Das heißt wir haben bald zwei Godzilla-Reihen am laufen. Eine aus Japan und eine aus den USA. Das wird ein Fest.
Hier schon mal der stumme Trailer zu "Godzilla: Resurgence":
33. ゴジラ ファイナルウォーズ,/Godzilla: Final Wars/Godzilla: Final Wars (2004)
Bis 2016 war das hier übrigens der allerletze in Japan produzierte Godzilla-Film. Und wie es so oft bei einem würdigen Abschluß ist, haut man hier richtig auf die Kacke. Es kommen gefühlt alle Monster vor die in allen Godzilla-Filmen bis jetzt zu sehen waren.
In einer Welt voller Gewalt, Umweltverschmutzung und Angriffen von gigantischen Monstern schafft es die von verschiedenen Staaten gegründete Earth Defense Force (die übrigens aus genetischen Mutanten besteht) Godzilla endlich zu besiegen. Sie begraben ihm am Südpol, wo er für immer eingefroren bleibt.
Jahre später ist der Spuk mit den Riesenmonstern immer noch nicht zu Ende. Um ehrlich zu sein, wird die Situation nur noch schlimmer. King Caesar zerstört Okinawa, Anguirus wütet in Shanghai, ja sogar Zilla (der "Godzilla" aus Roland Emmerichs 1998er Verfilmung) ist in Sydney zugange. Diese werden aber ganz plötzlich aus der Welt geschaffen, und zwar von einem außerirdischen Raumschiff. Die X-Aliens die scheinbar nur gutes vorhaben und die Menschheit von den Monstenr befreien wollen führen selbstverständlich insgeheim böses im Schilde und wollen den Planeten erbern. Eben mithilfe von telepathisch gesteuerten Kaijus. Fest steht - es muss jemand her der diese ganzen Monster vernichten kann. Jemand wie Godzilla, also muss er dringend aus dem Eis raus!
Zum Ende versammelt mal so ALLE wirklich ALLE die früher mal dabei waren. Und haut auf die Kacke. Godzilla, Mothra, die Cosmos, Ebira, Rodan, King Caesar.... Jeder erdenkliche Kaiju ist hier zu sehen. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit der altbewährten Formel "Zwielichtige Aliens setzen Kaijus gegen die Menschheit ein" als auch mit....Minya. Ganz genau, nicht mit Godzilla Jr. aus der Heisei-Reihe sondern mit "Godzillas Sohn", der aussieht wie n Michelin-Männchen. Holy fuck, der passt da so gar nicht rein, hab ich mir gedacht. Aber was hab ich mich geirrt. Er tut es doch. Auf ne sehr seltsame Art und Weise. Und SUM-41 sind hier auch zu hören. Mit "We're all to blame" während des Kampfes zwischen Godzilla und Zilla. Wenn das mal kein unterschwelliger Kommentar ist. Ein würdiger Abschluß einer großartigen Reihe.
9/10 Pfandflaschen
Trailer:
34. GODZILLA ゴジラ/Godzilla/Godzilla (2014)
16 Jahre nach Roland Emmerich versuchte sich Regisseur Gareth Edwards an dem König der Monster. Und er scheitert nicht. Eigentlich schafft ers sogar, das ganze wesentlich besser hinzubekommen. Der Film kommt sogar viel besser an. Allerdings gibt es hier und da einige Mäkel.
Der Schauplatz des Filmes ist am Anfang tatsächlich Japan wo Joe Brody (Bryan Cranston), ein Erdbebensicherheitsbeauftragter bei solch einem Erdbeben ein ganzes Atomkraftwerk als auch seine Frau Elle (Elizbeth Olsen)verliert. 15 Jahre später ist sein Sohn Ford (Aaron Taylor-Johnson) mittlerweile Lieutenant bei der US-Army und hat selbst eine kleine Familie. Joe kommt über den
Unfall immer noch nicht hinweg. Grade ist er schon wieder in Japan verhaftet worden, nachdem er in eine Quarantäne-Zone eingebrochen ist. Er ist der Meinung dass etwas anders als das Erdbeben die Katastrophe verursacht hat. Und er hat recht - dabei handelt es sich um ein uraltes Wesen - im späteren Verlauf der Story MUTO genannt, dass sich von radioaktiven Abfall ernährt. Und dieses erwacht, selbstverständlich, wieder zum neuen Leben. Doch was wäre der Film ohne seinen Titelgeber, Godzilla der ebenfalls auf der Erde wandelt, trotz mehrmaliger atomarer Versuche ihn auszulöschen. Und dieser muss sich natürlich MUTO in dem Weg stellen.
Ich weiß noch wie ich und Kaptain Borito Kadaver im Kino gewesen sind und er sich tierisch über den Film aufgeregt hat. Man würde seine "Kindheit ficken" bzw. "Hollywood" hätte seinen "fetten salzigen Sack" auf sein Gesicht gelegt und dabei gemeint "hahaha ich zerstöre deine Kindheit!!!1". Ich kann dem nicht ganz beipflichten. Sicher, es ist ein Ami-Action-Film. Er wird sich 100%ig von einem japanischen Kaiju-Streifen unterscheiden. Das erwarte ich von vornherein. Und ja, die Story um den Soldaten der seine Familie sucht, ist sicherlich etwas langatmig. Aber ich hab schlimmeres erwartet. Sowohl Godzillas als auch MUTOs Design lassen sich sehen. Man blieb im Großen und Ganzen dem Original treu, auch wenn dieser Godzilla glaub ich 1000 mal dicker geworden ist. Alles also eigentlich halb so schlimm. Nur: Warum ist es beinahe jedesmal wenn Godzilla so auftaucht so scheißedunkel? Und warum ist Godzilla ist insgesamt nur 8 Minuten zu sehen? Das macht mich wirklich traurig. Fazit: Ist Okay. Machts aber beim nächsten Mal besser.
6/10 Pfandflaschen
Trailer:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Reise ist nun also zuende. Traurig. Dieses Jahr geht es aber weiter. Zwölf Jahre nach "Godzilla: Final Wars" startet Toho eine neue Godzilla-Staffel. "Godzilla: Resurgence" kommt dieses Jahr raus, ich glaube irgendwann im Sommer sogar. Wann er auf englisch geschweige denn auf deutsch erhältlich sein wird, weiß man noch nicht. Splendid entertainment (die Firma die die ganzen Filme auf deutsch auf DVD rausgebracht hat) sicherte sich jedoch schon die Vertriebsrechte. Das ist jetzt aber insgesamt etwas völlig neues. Als "Godzilla"(1998) rauskam wollte Toho unbedingt eins drauf setzen. Diesmal ist "Godzilla"(2014) ein größerer Erfolg gewesen und wird fortgesetzt. Das heißt wir haben bald zwei Godzilla-Reihen am laufen. Eine aus Japan und eine aus den USA. Das wird ein Fest.
Hier schon mal der stumme Trailer zu "Godzilla: Resurgence":
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen