
Die Hauptfigur des Comics ist der Regisseur Nathan T. Rex. Er ist ein etwas durchgeknallter und auf verschiedenen Substanzen hängengebliebener Mensch. Jedoch ist er sehr kreativ und ist bereit den besten Film aller Zeiten zu drehen. Bei einer runde in seinem gedanklichen Ideenpool kommt die Idee auf, einen Horrorflilm über einen Serienkiller der bei seinen Taten eine Präsidentenmaske trägt zu drehen. Nach einem weiteren Drogenexzess kommt die ultimative Idee - er haut einen verurteilten Serienkiller aus dem Knast raus um den bestmöglichen Realismus des Filmes zu erreichen. Ein "Murder Consultant" kann die Umsetzung nur besser machen. Dazu kommt noch, dass er sich in die Schauspielerin Coconut verliebt (die wohl den schönsten Hintern der Comicwelt hat) und versucht ihr unbedingt zu gefallen.
Eine mehr als obskure Mischung aus Gore, mit Substanzen beeinflussten Bildern, Hyperaktivität, einen schrägen Humor, Private Parts (Arsch, Schwanz, Titten) und verschiedenen Anspielungen (unter anderem auf Dawn of the Dead oder Fear and Loathing in Las Vegas). Ich kann kaum in Worte fassen wie irre das ist. Und so unglaublich surreal. Eigentlich gehts ja ums Filmemachen. Und dann werden Schädel gespaltet. Irre. Und bunt. Nuff Said.
9/10 Pfandflaschen
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