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"Soulwind" ist die Story von einem Jungen(genauer gesagt: einen "Space Captain"), der sich auf die Suche nach dem Schwert das den gleichen Namen wie die Story trägt macht. Dabei befindet er sich in einer anderen Galaxie. Dieses Schwert braucht er um dem "August Ones"-Regime(die bösen Typen die den Planeten auf welchen er plötzlich befindet unterdrücken) ein Ende zu setzen und den neuen Geist zu entfachen. Äh ja. Begleitet wird er dabei von einem Erdmännchen(zumindest sieht es aus wie Timon aus "König der Löwen) namens Poke und einem Roboter mit der Nummer 7829, der scheinbar menschliche Gefühle aufweist. Leider ist 7829 in Ausgabe#2 gestorben, was den Space Captain sehr traurig macht. Poke versucht ihm zu trösten indem er ihm klar macht, dass Roboter keine Gefühle haben und treibt ihm an, das Schwert weiter zu suchen. Auf ihren Weg dorthin treffen sie auf einem einarmigen Krieger, der den Jungen klar macht dass nur außerwählte Soulwind besitzen dürfen....and on and on and on
Nun, Fantasy ist echt nicht so mein Ding, es sei denn es ist so putzig gehalten wir hier. Das ist wie wenn irgendwelches Disneyzeugs wie "Pagemaster" auf Star Wars trifft(halt...Disney...star wars..ach egal)... Am meisten sieht man die Parallelen zu Star Wars. Und ich geb echt gerne zu ich musste hin und wieder anhalten und mir die Bilder genauer angucken, denn sie sind echt wunderschön gezeichnet(ohne jetzt cheesy zu sein). Chapeau, C.S. Morris!
9/10 Pfandflaschen
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