
Vader erfinden jetzt das Rad nicht neu. Man bezeichnet "De Profundis" tatsächlich als Mischung von Slayer und Morbid Angel. Ich höre aber erstaunlich wenig Slayer raus, sondern viel mehr MA. Allerdings sind die Solos definitiv von Kerry King inspiriert. Insbesondere in "Vision and the Voice". Im Prinzip sind sie einfach die polnischen Morbid Angel. Ich mein, guckt euch das Logo von Morbid Angel an und vergleicht das mit dem von Vader:
Jedenfalls bin ich sehr erfreut darüber, dieses Album entdeckt zu haben. Es ist simpel, der Sänger hört sich nicht an wie eine eingeschnappte Bulldogge. Es erfüllt die typischen Death Metal Klischees, aber in gut. I want it that way.
7,75/10 Pfandflaschen
Anspieltipps: Blood of Kingu, Incarnation, Reborn In Flames, Vision And The Voice
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