Chris ist ehemaliges Mitglied eines Tierbefreiungsteams. Wegen Diskrepanzen zwischen ihm und seiner Ex-Freundin Ingrid ist er ausgestiegen und versucht jetzt auf ne andere Art und Weise das Leben für Tiere schöner zu gestalten.
Gemeinsam mit einigen Mitstreitern baut er eine zerfallene Orang-Utan-Station wieder auf, damit die Tiere wieder erlernen in freier Wildbahn leben zu können. In dieser Station, die sich in dem Dschungel eines lateinamerikanischen Staates befindet, fanden früher grausame Versuche statt. Ein Ende dieser Versuche kam als Rebellen die Station überfielen und Menschen in Käfige steckten. Die Station verfiel und so kam es dass eine NGO(non-governmental organization) sie zu einer Ambulanz für Dorfbewohner machen wollte. Jedoch fehlte es an Geld. Deshalb ist also Chris da.
Doch warum werden alle wieder von den Rebellen überfallen und alles angezündet? Was hat es mit dieser Ampulle mit einer geheimnisvollen Substanz auf sich? Wo ist der fehlende Orang-Utan der beim Rebellenüberfall verschwunden ist? Um das alles rauszufinden ruft Chris seine ehemaligen Freunde an: die Eco-Warriors.
Es wird nicht verraten worum es geht, doch wenn man spätestens das zweite Band gelesen hat, ist alles klar. Medikamente, Tierversuche, Orang-Utans, skrupellose Organisationen und Tierbefreier.
Definitiv keine schlechten Bilder von Chris Lamquet und eine Story die noch in den Kinderschuhen steckt von Richard Marazano.
Insgesamt: Gut, vielleicht les ich das sogar weiter. Allerdings finde ich das nicht so übel spannend.
6/10 Pfandflaschen
Erhältlich beim Splitter Verlag
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