Heute von unseren Gastredakteur Graf Ludwig von Blitzkrieg.
Ein typisches Matratzengeschäft an einer Straßenecke. |
Natürlich gibt es Fillialen, die jene Matratzen verkaufen - und sie stehen IMMER an Ecken von Straßen!
Nun fragt sich der denkende Mensch "Wieso stehen die immer an Ecken?" - auch ich habe mir diese Frage gestellt und kam zum Schluss, dass dies ein Gemeinschaftsbeschluss von Städten und den Matratzenverkäufern ist! Die Geschäfte bekommen Vergünstigungen bezüglich der Raummiete, zahlen weniger Steuern und Verstoße gegen das Kartellgesetz werden großzügig ignoriert. Dafür schützen sie wichtige Personen, Gebäude oder Gegendstände im Haus!
Fährt ein Fahrzeug in das Haus, welches einen solchen Laden im Untergeschoss hat, wird der Aufprall durch all die Matratzen gebremst und der Rest des Hauses bleibt heil. So werden wichtige oder reiche Personen sowie teure Wohnungseinrichtungen oder Wertgegenstände geschützt. Da ein solcher Unfall an Ecken - hier kreuzen sich bekanntlich mindestens zwei Straßen - am wahrscheinlichsten ist, sind die Fillialen immer DORT.
Nun fragt man sicherlich "Wieso sind dann keine Matratzenverkäufer rund um das Bundesverfassungsgericht oder sonstige politischen Gebäude, die Anschlaggefährdet sind?" - Na ist doch einfach! Würdet ihr Politiker, Richter ohne andere Personen ernstnehmen, die sich hinter Matratzen verstecken?! Ausserdem finden Terroranschläge doch sowieso aus der Luft oder mit Sprenggürteln aus dem Gebäude heraus statt.
Graf Ludwig von Blitzkrieg
Kommentar von nem Kumpel: Ganz einfach weil an Ecken die Türen größer sind^^
AntwortenLöschenja, damit autos leichter reinfahren können und somit keinen schaden anrichten.
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