"Dead of Night" ist ein britischer Episoden-Horrorfilm aus dem Jahre 1945 - in Deutschland auch bekannt als "Traum ohne Ende". Zu Beginn des Filmes fährt ein Architekt namens Walter Craig (Mervyn Johns) zu einem kleinem Haus in einer dörflichen Gemeinde in Kent. Dort besucht er einen
Mann namens Elliot Foley (Roland Culver). Es geht wohl um einige Änderungen am Haus die vorgenommen und geplant werden müssen. Als Craig das Wohnzimmer betritt, lernt er dort weitere Charaktere des Films kennen. Es handelt sich um eine kleine Menge an Leuten, die ihn allesamt bekannt vorkommen. Tatsächlich hat er sie alle in seinen Alpträumen gesehen. Doch das ist vollkommen unmöglich. Er ist auch der Meinung, dass irgendwann irgendwas ganz schlimmes passieren würde. So kommt es, dass die anderen versuchen seinen "Blick in die Zukunft" irgendwie auszutesten. Sie fangen an, Geschichten zu erzählen, die ihnen größten selbst widerfahren sind. Der Rennfahrer Hugh Grainger (Anthony Baird) landete nach einem schweren Unfall im Krankenhaus und ist kurz vor und nach seiner Entlassung nur ganz kurz dem Tod entkommen. Sally O'Hara (Sally Ann Howes) war einst auf einer Weihnachtskostümfeier während welcher Verstecken gespielt wurde. In ihrem Versteck hat sie einen kleinen Jungen gefunden. Die Geschichte beruht um 1-2 Ecken auf einen wahren Fall. Joan Cortland (Googie Withers) erzählt von einem mysteriösen Spiegel den sie einst ihrem Ehemann gekauft hat. Dieser hat angefangen darin ein anderes Zimmer zu sehen und litt plötzlich unter Wahnvorstellungen. Die nächste Geschichte handelt von zwei Golfern, die um die Hand einer Frau gespielt haben. Der eine gewinnt, weil er geschummelt hat - was dazu führt, dass der andere sich ertränkt. Kurze Zeit später wird er von seinem Geist besucht. Die letzte Story, erzählt vom Psychiater Dr. van Straaten (Frederick Valk), handelt von einem Bauchredner dessen Puppe immer mehr Besitz von ihm ergriffen hat und sein Leben kontrolliert hat.
Mann namens Elliot Foley (Roland Culver). Es geht wohl um einige Änderungen am Haus die vorgenommen und geplant werden müssen. Als Craig das Wohnzimmer betritt, lernt er dort weitere Charaktere des Films kennen. Es handelt sich um eine kleine Menge an Leuten, die ihn allesamt bekannt vorkommen. Tatsächlich hat er sie alle in seinen Alpträumen gesehen. Doch das ist vollkommen unmöglich. Er ist auch der Meinung, dass irgendwann irgendwas ganz schlimmes passieren würde. So kommt es, dass die anderen versuchen seinen "Blick in die Zukunft" irgendwie auszutesten. Sie fangen an, Geschichten zu erzählen, die ihnen größten selbst widerfahren sind. Der Rennfahrer Hugh Grainger (Anthony Baird) landete nach einem schweren Unfall im Krankenhaus und ist kurz vor und nach seiner Entlassung nur ganz kurz dem Tod entkommen. Sally O'Hara (Sally Ann Howes) war einst auf einer Weihnachtskostümfeier während welcher Verstecken gespielt wurde. In ihrem Versteck hat sie einen kleinen Jungen gefunden. Die Geschichte beruht um 1-2 Ecken auf einen wahren Fall. Joan Cortland (Googie Withers) erzählt von einem mysteriösen Spiegel den sie einst ihrem Ehemann gekauft hat. Dieser hat angefangen darin ein anderes Zimmer zu sehen und litt plötzlich unter Wahnvorstellungen. Die nächste Geschichte handelt von zwei Golfern, die um die Hand einer Frau gespielt haben. Der eine gewinnt, weil er geschummelt hat - was dazu führt, dass der andere sich ertränkt. Kurze Zeit später wird er von seinem Geist besucht. Die letzte Story, erzählt vom Psychiater Dr. van Straaten (Frederick Valk), handelt von einem Bauchredner dessen Puppe immer mehr Besitz von ihm ergriffen hat und sein Leben kontrolliert hat.
Besonders die letzte Story, als auch die um Francis Kent haben mich ziemlich hineingezogen und durchaus begeistert. Wobei die mit dem mysteriösen Spiegel auch mehr als nur "gut" war. Man fragt sich nun, was haben diese Stories alle gemeinsam? Nun, das werde ich so schnell nicht verraten. Jedenfalls ist es im Grunde ein geschickter Move ein Episodenfilm zu drehen und die Stories miteinander zu verbinden. Eigentlich ist alles schon am Anfang des Reviews verraten worden, man muss nur genauer lesen. "Dead of Night" versteht es sehr gut, menschliche Urängste darzustellen. Vor allem den Kontrollverlust über das eigene Leben. Eigentlich ist es die größte Angst die hier dargestellt wird bzw. eine die ich klar benennen kann. Aus heutiger Sicht vllt. gar nicht mal so innovativ - aus damaliger Sicht allerdings absolut. Ein Film, bei welchem man nicht sagen kann ob irgendwas wahr ist oder ein Traum bzw. ob es gerade in echt stattfindet oder nicht. Quasi Inception bevor es Inception gab, nur wesentlich anders. Die ungemütliche Atmosphäre in einigen Episoden als auch im Abschluß der Rahmenhandlung ist das gruselige hierin. Keine Jumpscares, keine gruselige Musik im (un)passend(st)en Moment. Einfach ein guter Horrorfilm, der vllt. nicht so gruselig ist.
8,5/10 Pfandflaschen
Trailer:

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