Nun, Judge Dredd muss
ich meinen Lesern hoffentlich nicht vorstellen. Schließlich habe ich
hier sowohl seine Leinwandauftritte(hier den alten und hier den neuen
Film) als auch Comics(diese grandiose 100. Ausgabe von Comic Book
Review) vorgestellt. Insofern muss ich auch nicht die Geschichte
dieser Ausgabe erklären. Es ist nämlich 1:1 das Drehbuch des Films.
Ergo basiert dieser Comic auf nem Film der auf nem Comic basiert.
Naja, egal.
Auch wenn „Judge
Dredd“ von 1995 mit Silvester Stallone in der Hauptrolle sicher
nicht der Knüller(jedoch gar kein soooo schlechter Film) war kann
sich dieser Comic definitiv sehen lassen. Andrew Helfer schrieb die
Story und einer der Schöpfer des skrupellosen Zukunftspolizisten,
Carlos Ezquerra, zeichnete. Und zwar auf eine sehr schroffe, dreckige
Art. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Gesichter die hier
zu sehen sind richtig schlecht gelaunt aussehen. Zudem sind die
Männer(nicht die Frauen) mit tausenden Falten und Schattierungen übersät. Achja, ich kann Dredd von seinem Widersacher Rico überhaupt nicht unterscheiden. Was auch richtig so ist. Warum? Um das zu erfahren müsst ihr euch entweder den Film antun oder diesen Comic lesen.
Männer(nicht die Frauen) mit tausenden Falten und Schattierungen übersät. Achja, ich kann Dredd von seinem Widersacher Rico überhaupt nicht unterscheiden. Was auch richtig so ist. Warum? Um das zu erfahren müsst ihr euch entweder den Film antun oder diesen Comic lesen.
Am Anfang hab ich mich
echt krass erschrocken. Mein Kollege Guaro, der für mich diese
Ausgabe auf dem Sommerfest des Hermkes Romanboutique geholt hat,
hielt sie vor meinen Augen. Meine Reaktion war zuerst: „Oh cool,
Judge Dredd!“ und die zweite: „Oh gott, die Film
adaptation......D:“
So schlimm wars aber
wirklich nicht.
Deshalb: 7/10
Pfandflaschen
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