
Megan ist verwirrt. Sie sah sich nie als lesbisch. Bei dem Gespräch mit den Heimleitern fällt ihr die Kinnlade runter. Im Camp selber geht es ziemlich absurd zu. Die Leiterin Mary Brown(Cathy Moriarity) und der Coach Mike(Rupaul Charles) sind dafür verantwortlich in mehreren, auf den Zuschauer unseriös wirkenden, Schritten die Jugendlichen zu waschechten Heterosexuellen zu erziehen. Als erstes muss man die anderen "von Homosexualität verwirrten" kennenlernen und das eigene "Problem" zu erkennen. Eine der anderen "problematischen" Jugendlichen ist die rebellische Graham, in welche sich Megan langsam aber sicher verliebt.

Um es (nicht)kurz und (nicht)knapp zu sagen: Der satirische Kontext, als auch die Over-The-Top-Darstellung der Ereignisse machen sich gut. Das einzig nervige sind die beschissenen, grellen Farben.
8/10 Pfandflaschen
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