Japp. In diesen Jahr gab es sehr viele Dinge, die mir aufm Sack gingen. Viel zu viele um sie hier aufzulisten. Es handelt sich dabei meistens um Belanglosigkeiten, die wenn sie einen aber tagtäglich plagen irgendwann doch zur Last werden.
Der erste Punkt geht dabei an Skinheads. Nein, ich möchte (trotzdem) nicht allgemein sagen, dass diese Subkultur und ihre Anhänger voll für n Arsch sind, doch deren Würzburger Auswüchse gehen mir dabei so dermaßend aufm Sack. Diese Auswüchse haben es nämlich geschafft seit Oktober 2010 geschätze 6 Mal(in worten: SECHS) sich so beschissen aufzuführen, dass mir die Galle hochkommt. Für mehr Hausverbote in Würzburg.
Der zweite Punkt geht an kleine Kinder an Bushaltestellen. Ihr kämpft morgen frühs um den ersten Platz bzw. wer als erster in den Bus einsteigen kann, als wärs euer Lebensziel. Dabei muss ich mich selber anstellen, damit ich überhaupt in den Bus reinkomme! Alter, eure Eltern sollen euch beibringen dass Wettbewerb gefälligst nicht alles im Leben ist - der fängt anscheinend schon an der Bushaltestelle an!
Diese seltsamen Sekten-Idioten die bei mir klingeln, oder vor meiner Haustür stehen, wenn ich nach Hause komme.
Diese verfickten langsamen Busse, die soooo verfickt langsam sind, dass ich währenddessen rein theoretisch einen Braten zubereiten und essen hätte können. Verfickt.
So. Genug.
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