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In "My Name Is Bruce" lernen wir den (nicht) wahren Bruce Campbell kennen. Dieser ist ein geschiedener, alkoholkranker B-Movie-Schauspieler der grade den Sequel zu "Cave Alien" dreht und ansonsten in einen Trailer mit seinen Hund haust.
Außerdem wäre da ein Duo von zwei (in ekelhafte Hot-Topic-Klamotten und make-up gesteckten) Teenagern, die auf einen alten chinesischen Friedhof mit zwei Mädchen "einen wegstecken wollen"(iehrk). Einer von den beiden, namens Jeff(ein absoluter Bruce-Campbell-Fan) schafft es ein altes Amulett zu entfernen und so einen chinesischen Kriegsgott/Beschützer der Toten und Tofu zu befreien, welcher von nun an durch die Gegend zieht und Leuten die Birne abhackt. Jeff schafft es zu entkommen und beschließt seinen Helden Bruce Campbell um Hilfe zu bitten. Als dieser ablehnt, kidnappt Jeff Bruce und nimmt ihn in sein Heimatdorf Gold Lick mit. Von nun an wird die Sache verdammt ernst. Nicht für Bruce allerdings, dieser denkt anscheinend dies wäre ein Geburtstagsgeschenk von seinen Agenten und macht mit. Der Dämon hat übrigens vor absolut jeden Nachfahren der damaligen Minenbesitzer in dessen Minen die chinesischen Gastarbeiter geschuftet haben und bei einen Anschlag umgekommen sind, umzubringen. Absolut blöd ist dabei, dass die komplette Gemeinde seit Generationen auf Inzest beruht. Verkackt. Absolut.
Ich hab mehr erwartet, aber auch wenn absolut billig und schlecht ist dieser Film trotzdem lustig und sehenswert.
Ahoi! Und mir auch scheißegal ob ich zu viel vom Film verrate, das tut der Trailer auch!
8 von 10 Pfandflaschen
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