Hallo und herzlich willkommen zur mittlerweile 450ten Ausgaben von "Comic Book Review". Der Zufall will, dass in dieser Ausgabe ein Comic vom Verlag "Innovation" besprochen wird. Einen Review.
Verlag, der ähnlich wie IDW Publishing, größtenteils Tie-Ins zu oder Adaptionen von bereits existierenden Werken veröffentlich hat. IDW ist bekannt für seine wilden Crossover wie "Transformers/Angry Birds", Innovation hingegen für "Nightmares On Elm Street", "Terminator" oder "Ghostbusters". Mit dieser Ausgabe starten sie eine Adaption von Alfred Hitchcocks Thriller-Klassiker. Ich muss den Plot selbstverständlich nicht erklären, eine Beschreibung davon findet ihr in diesem
Aber da ich nicht so bin, kopiere ich den Inhalt des Reviews so zurecht, dass er exakt das beschreibt was in diesem Comic passiert und zwar so:
"Marion Crane (Janet Leigh) die in Phoenix als Sekretärin arbeitet will endlich ihren Freund Sam Loomis (John Gavin) heiraten, mit den sie sich immer heimlich in schmierigen Hotels trifft. Dieser fühlt sich aber noch nicht genug finanziell abgesichert. Als ihr von ihrem Arbeitgeber beauftragt wird 40.000$ für einen Kunden zur Bank zu bringen, beschließt sie das Geld zu unterschlagen und abzuhauen. Vielleicht klappt es ja dann bald mit der Heirat. Unterwegs steigt sie in einem Billig-Hotel dass von Norman Bates (Anthony Perkins) betrieben wird. Der junge Mann scheint heftigst an seiner Mutter zu hängen, die äußerst autoritär zu sein scheint und auch etwas dagegen hat, dass plötzlich eine junge Frau im Hotel absteigt. "
Marion Crane stiehlt also hier das Geld und steigt später im Bates Motel ab und macht natürlich auch die Bekanntschaft mit Norman Bates. Mehr geschieht hier noch nicht.
Es ist eine 1:1 Adaption. Man hat die Darsteller perfekt auf Papier umgesetzt. Diesmal allerdings in Farbe, was das ganze noch besser macht. Die Gesichtsausdrücke wirken echt, als auch die Nahaufnahmen wie die Geldscheine im Umschlag oder die ausgestopfte Eule von Norman Bates. Zeichner Felipe Echevarria hat wirklich ganz ganz ganz grßoe Arbeit geleistet. Es ist sicherlich in dem Sinne nichts neues, alelrdings macht es Spaß den Film in einem anderen Format zu sehen.
Ich habe insofern absolut nichts zu merken und gebe tatsächlich:
8,75/10 Pfandflaschen
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