17. The Death of Superman (2018)
Es ist quasi dieselbe Handlung wie in "Superman: Doomsday" allerdings geht es verstärkt um den Kampf von Superman und Doomsday.

gewalttätiges Monstrum aus dem Meteoriten, tötet das Team sowie einige Atlanter (das Volk von Aquaman) und macht sich auf dem Weg zum trockenen Land. Es tötet alles und jeden der sich ihm in Weg stellt. Die Justice League, bestehend aus Batman, Green Lantern, Flash, Hawkman, Wonder Woman, Martian Manhunter als auch Cyborg kann schlecht dagegen halten. Superman aka Clark Kent, der grade dabei ist seiner geliebten Lois Lane sein größtes Geheimnis (dass er in Wirklichkeit Superman ist lol) zu offenbaren eilt schnellstmöglichst zur Hilfe. Er kann das Monster zwar besiegen doch muss schlußendlich an seinen eigenen Verletzungen sterben.
Eine weitaus bessere Verfilmung des Stoffs. Hat "Superman: Doomsday" alles doch ziemlich schnell unter einem Hut gepackt, lässt sich dieser Film viel Zeit mit der Story. Ich find den Endkampf zwischen Supes und Doomsday verdammt gut. Den graphischen Stil auch, obwohl die Augen sehr steril wirken. Weiterhin mag ich dass auf die Beziehung zwischen Lois und Clark eingegangen wird als auch dass er sie seinen Eltern vorstellt. Alles gut gemacht.
8,5/10 Pfandflaschen
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18. Reign Of The Supermen (2019)

Sechs Monate nach dem heldenhaften Tod Supermans. Metropolis und die ganze Welt ist immer noch schockiert. Lex Luthor stellt einen neuen Superhelden vor. Einen neuen Superman bzw. die jüngere Version von ihm vor, die schon bald für Recht und Ordnung sorgen soll. Die Beziehung zwischen den beiden ist privat allerdings eher stiefväterlich. Auf einer von Luthor inizierten PR-Party für den Superboy blickt Lois Lane hinter die Kulissen und stellt fest dass "Superman 2.0" in Wirklichkeit ein Klon ist. Bald taucht allerdings ein weiterer Superman auf. Ein mit orangener Sonnenbrille
ausgestatteter "Eradicator" der Kriminelle auslöschen und somit Lex Luthor ans Leder will. Daraufhin kommt jedoch wieder eine neue Figur ins Spiel: Steel. Ein Typ in stählerner Rüstung, Riesenhammer und Raketenstiefeln mit S-Symbol auf der Brust der zusammen mit Superboy gegen den Eradicator antritt... Doch sind wir noch längst nicht am Ende.... Ein letzter, vierter Superman taucht auf. Und er ist ein Cyborg, der behauptet die Entität Supermans zu sein und Willens sein Werk fortzuführen. Als kurze Zeit später die gesamte Justice League in einem Kampf mit Darkseids Minions in eine andere Dimension gesaugt wird beschließt der Cyborg Superman eine neue zu gründen. Also stattet er Einwohner Metropolis mit Superkräften aus und macht sie damit zu willenlosen Sklaven. Es ist klar, dass dieser Superman nichts gutes im Schilde führt...
Wie wir wissen stammt der Original-Comic aus den glorreichen Neunziger Jahren. Darauf finden sich etliche Anspielungen. Der Film spielt nämlich im heutigen Zeitalter und man lässt Superboy wie eine Art Hommage an sein Comic-Counterpart da stehen. Er haut ständig One-Liner aus und guckt heimlich sehr viele 90er-Sitcoms sodass ihm lauter "coole" Sprüche einfallen, die niemand mehr kennt. Was ich auch richtig amüsant finde ist der Bezug zur Realität. Der Präsident der USA ist weiblich und Hillary Clinton nicht unähnlich, währen Lex Luthor mit dem Slogan "Make Metropolis Great Again" für seine Sache Werbung macht. Top-Umsetzung! Wirklich!
8,75/10 Pfandflaschen
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