Dienstag, 12. Juli 2011
Film der Woche#2: Vernetzt - Johnny Mnemonic
Worums geht: Die typische Cyberpunk-Zukunft ist düster und trüb. Die Reichen schotten sich ab, die Armen werden unterdrückt, die Regierung überwacht alles. Die Menschheit wird von einer Seuche namens NAS(Nerve Attenuation Syndrome) geplagt und von Pharmaindustrien mit Unterdrückungsmedizin vollgestopft. Ein Cyberkurier(Mensch mit Fesplatte im Kopf) namens John Smith(gespielt von Keanu Reeves natürlich) ist auf einer Mission, die Informationen zum Heilmittel gegen NAS von Peking nach Newark zu bringen. Die Pharma-Typen haben aber die Yakuza angeheuert um die Daten wieder zu beschaffen. Da die GB-Anzahl der Daten die GB-Anzahl seiner Festplatte weit übertrifft(Die Übertragung der Daten ist übrigens sehr schmerzhaft und wird von Technomusik begleitet), kriegt er ganz viel aua und kann innerhalb von 2 tagen sterben wenn er nicht einen spziellen Transfercode für die Daten findet. Jetzt ist er auf der Flucht und sucht Hilfe.
Meine Meinung:
B-Movie mit 100% Trashfaktor.
Haha, er guckt am Anfang tatsächlich "Nostalgia TV", als ob sie keine guten Ideen für Zukunftsfernsehen hatten. Egal, ich komm jetzt zum wesentlichen:
Es kommen vor: Trans*-Securities, Menschen mit Implantaten, Virtuelles Internet,
Dolph Lundgren als Christlicher Auftragskiller,
Ice-T als der Crustpunk schlechthin und Henry Rollins.
Sehenswert für Trashliebhaber.
Bewertung: 5 von 5 Pfandflaschen.
Trailer:
Film
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