
Scheinbar ist eine neue Droge im Umlauf, welche die Konsumenten glauben lässt sie wären unbesiegbar. El Diablo versucht Dealer ausfindig zu machen und die Scheiße aus ihnen rauszuprügeln. Auf einer Gala gerät Rafael allerdings selbst in Verruf als er einen Importeur mexikanischer Kunst kritisiert, er würde die Hersteller nicht ausreichend bezahlen. Kurze Zeit später kommt es tatsächlich zu einem Zwischenfall bei welchem El Diablo einen von der besagten Droge berauschten Pistolero aufhalten muss, mit seiner Waffe nicht noch mehr Schaden anzurichten.
Nun, der Anfang war ziemlich lame. Eine Story die jeder kennt: ein rechtschaffener Mann, der Achtung vorm Gesetz hat, nimmt es in seine eigenen Hände. Nur ist es diesmal kein weißer Typ sondern ein Hispanic. Allerdings ist es schon die zweite oder dritte Auflage von El Diablo. Und ich weiß nicht wie die erst war, also halte ich mich an der Stelle mal raus. Jedenfalls wurde die Story immer spannender, als man merkte dass das Drogenproblem wohl nicht einfach so aufgetaucht ist. Dass die Kommunalpolitik mit der Verwahrlosung was zu tun hat. Dass die Polizei nichts unternimmt. Sandoval wirkt ziemlich sympathisch. Er möchte was für seine Gegend tun, für die Leute da sein. Nicht nur mit den Fäusten sondern auch mit seiner Stimme im Rathaus. Insgesamt: Lesbar und genießbar.
8/10 Pfandflaschen
Made by: Gerard Jones und Mike Parobeck
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