Ich höre gerne BM, wenn ich mal guten finde, was meiner Meinung nach leider nicht zu oft geschieht. Es gibt halt wenige Bands aus dem Genre, die mich begeistern. Und dazu zählen Bathory aus Schweden. Hauptfigur dieser Band war der Multiinstrumentalist Quorthon, der inzwischen verstorben ist. Bathory war die erste Band, die bm-typische merkmale, wie krächzgesang, unterirdische produktion und satanische texte verwendet hat.
"Under The Sign Of The Black Mark" ist deren drittes Album und wohl das einzige was ich jemals hören werde, weil ich immer mal wieder Angst hab irgendein anderes zu hören, weil ich die Vorstellung habe, dass es nicht so gut ist. Was mir besonders daran gefällt ist die Verwendung vom Synthesizer. Der Synthesizer, ein bekanntes Tasteninstrument schafft es eine verdammt creepy(ja, verfickt ich benutze anglizismen) atmosphöre zu schaffen. Zu hören im In/Outro sowie am Anfang von "Call From The Grave". Da wäre noch ein Faktor und zwar: Die Drums. Vorhin saß ich im Bus und hatte den Kopf geneigt gehabt und irgendwie war der linke Kopfhörer mehr drinn als der rechte. Im linken hörte ich die Drums sehr laut und deutlich. Dabei erwischte ich mich beim folgenden Gedanken: "Scheiße, das könnte Gabba sein. Oder Speedcore oder so." Uuuund hinzu kommt selbstverständlich Quorthons krächzender Gesang als auch "Woman Of Dark Desires". Gottverdammte Scheiße, wie ich diesen Song liebe. Absolut. Außerdem ist dieses alkoholfreie Bier grade leicht placeboeffektiv.... Wie auch immer: ALBUM DER HALLOWEEN-WOCHE: BATHORY - UNDER THE SIGN OF THE BLACK MARK!
Dreisterweise kommt hierhin noch ein Video von mir zu "Call From The Grave"
Daunlaud
Rating: 10 von 10 Bier äh Pfandflaschen
Die ersten beiden Alben zerstören das Bild von Bathory nicht, das dritte Album hast du ja und das vierte Album ist etwas anders aber auch nicht schlecht. Alles was danach kommt, würde dein Bild über die Band wohl etwas verändern ;)
AntwortenLöschenEmpfehle zum reinhören mal die neue Svarttjern-Scheibe. TNBM, ohne "A".